1. Die Putzfrau als Lustobjekt


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... Position stehen.
    
    Mein Zeigefinger legte ich vorsichtig auf ihren Venushügel, genau auf die Stelle, die ich zuvor küsste und begann, mit leichtem Druck darüber zu streichen. Ihr entfloh ein Seufzer. Oder war es gar ein Stöhnen?
    
    So rieb ich nun ihre Pussy, in sanften, kreisenden Bewegungen. Zwar konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, aber ihre Brüste blieben meinem Blick zwischen ihren Beinen hindurch nicht verborgen.
    
    Sie baumelten frei und gewaltig ohne Stütze herum. Jede kleine Bewegung versetzte sie in wabernde, wolllüstige Bewegungen.
    
    "Sylwia, dreh dich um." sagte ich mit freundlichem, aber bestimmenden Ton.
    
    Sie richtete sich auf, drehte sich um und sag mich an. Sie sah mir zuerst in die Augen, dann aber zog mein immernoch prall und mächtig stehender Schwanz ihre Aufmerksamkeit auf sich und sie blickte ihn sich durch meine Shorts hindurch an.
    
    "Du bist eine wunderschöne Frau" sagte ich, während meine rechte Hand über meiner Shorts begann, meinen Schwanz zu streicheln. "Er steht nur wegen dir. Kümmer dich um ihn."
    
    "Aber das" ich unterbrach sie schnell "Du sprichst heute nur, wenn ich dich darum bitte oder dich etwas frage. Nun kümmer dich um ihn."
    
    Sie kniete sich zögerlich vor mich und setzte ihren üppigen Po auf ihren Fersen auf.
    
    Weil ich an diesem Tag noch diverse Steigerungen erleben wollte, aber den ersten Druck nun unbedingt loswerden musste, öffnete ich lediglich die Knöpfe meiner Boxershorts und holte meinen Schwanz heraus. Ich lehnte mich ...
    ... zurück und forderte sie mit einem simplen "Los!" dazu auf, ihn nun mit Händen und Lippen zu verwöhnen.
    
    Sylwias Aufmerksamkeit war allem Anschein nach entgangen, dass meine Tischkamera nun so aufgestellt war, dass sie die ganze Szenerie filmen konnte. Ich tat dies in weiser Voraussicht, als kleine Absicherung.
    
    Sie ergriff meinen Schwanz mit einer Hand und begann, sie auf und ab zu bewegen. Dabei legte sie meine mächtige Eichel immer wieder halb frei. Ich sah, dass sie sich noch sträubte, ihn in den Mund zu nehmen und legte ihr deshalb meine Hand liebevoll führend auf den Hinterkopf und zog sie heran.
    
    "Leck an ihm!" sagte ich zu ihr und alsbald begann sie, ihre Handbewegungen mit der Zunge nachzuzeichnen. Was für ein Gefühl.
    
    "Jetzt nimm ihn in den Mund!" sagte ich und Sylwia tat, wie ihr geheißen. Sie stülpte ihre sinnlichen Lippen über meine Eichel und saugte zärtlich daran.
    
    "Ich werde dir gleich bescheid sagen, wenn ich komme." sagte ich mit leicht wackeliger Stimme. Völlig verständlich, wenn man sich vor Augen führt, was ich gerade empfand. "Dann kannst du dich darauf vorbereiten. Aber ich möchte, dass du es schluckst!"
    
    Keine Minute später musste ich ihr stöhnend mitteilen, dass ich nun soweit war. Ich entlug meine angestaute Lust in ihren Mund. Schwallartig kam es aus mir heraus und es war ein bebendes Gefühl der Erleichterung. Nachdem ich kam, ließ die Steifigkeit meines Gliedes nach und ich beruhigte mich wieder. Zu meiner Überraschung stellte ich nun fest, ...
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