1. Die Putzfrau als Lustobjekt


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... fuhr, beschaute ich den Ort des Schmatzens genauer.
    
    Ein glänzender Film überzog ihre Schamlippen und befeuchtete ihr schönes Schamhaar. Es war dunkel braun und wirkte durch die Feuchtigkeit noch ein wenig dunkler. Ausserdem waren die Haare recht lang und üppig. Viele meiner gleichaltrigen Bekannten fanden eine üppige weibliche Schambehaarung abstoßend. Ich fand sie äußerst anziehend.
    
    Ich wiederholte die Bewegung der Pobacken, zog sie auseinander und ließ sie zusammenschnellen.
    
    Wie eine Welle breitete sich diese Bewegung über Sylwias prächtigen Hintern aus. Nicht zu vergessen das herrliche Schmatzen, dass ihrer Scham entsprang.
    
    Im Gegensatz zur ihrer Pussy war ihr Poloch haarfrei. Es war ein heller Ring, neben dem ein kleines Muttermal zu finden war. Es war völlig geschlossen und wartete nur auf eine Zunge, um gelockert zu werden. Aber das wollte ich mir für später aufheben.
    
    Ich kniete mich hinter sie.
    
    "Bist du schon entspannter, Sylwia?" fragte ich.
    
    "Ja" hauchte sie als Antwort zurück.
    
    Nun begann ich, meine Zunge auf Erkundungsreise zwischen ihren molligen, weichen Beinen zu schicken.
    
    Sie fuhr über ihre äußeren Schamlippen. Ihr Geschmack gefiel mir sehr gut, ebenso wie ihr Duft.
    
    Ich führte meine Zunge direkt durch ihre Spalte, die sich mir so bereitwillig offenbarte und erreichte ihren Kitzler, der ein wenig geschwollen schien. Als ich ihn berührte, zuckte Sylwia zusammen und ihr entfuhr ein leichtes Stöhnen.
    
    Mit jedem Mal, das ich ihren ...
    ... Kitzler mit meiner Zunge überfuhr, wurde dieses Stöhnen ein wenig lauter. Und mit jedem Mal wurde sie auch feuchter.
    
    Als ich dann zu einer besonders intensiven Umrundung des Kitzlers ansetzte, führte ich zeitgleich einen Finger in sie ein.
    
    Ihre Reaktion war ein starkes Zucken, das sich zeitgleich mit einem lauten Stöhnen entlug.
    
    Zu meiner Verwunderung war sie überraschend eng.
    
    Ich stand auf und entledigte mich meiner Boxershors. Ich ließ sie einfach zu Boden gleiten und schleuderte sie mit dem Fuß zur Seite. Dann trat ich an sie heran, navigierte meinen Schwanz mit meiner rechten Hand direkt zur ihrer Scham. Ich ließ ihn zwei, drei mal an ihrer Spalte entlang fahren und drang dann langsam in sie ein. Ich schob ihn gleich bis zum Ende hinein, um in den vollen Genuss dieser wundervollen Umgebung zu kommen. Es fühlte sich herrlich an und wir stöhnten gleichzeitig auf. Ich begann mit langsamen, rhythmischen Bewegungen, meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Dabei spürte ich bei jedem Stoß, wie ihr Schamhaar meine Hoden berührte. Es fühlte sich fast wie ein Streicheln an. Ich war prall wie selten zuvor. Meine Bewegungen wurden nicht unbedingt schneller, aber dafür direkter und härter.
    
    Ich genoß jeden Stoß und das tat sie auch. Ihr Stöhnen wurde lauter und sinnlicher. Während meine linke Hand sich in ihre Hüfte grub, holte ich mit der rechten aus und gab ihr zeitgleich mit einem Stoß einen festen Klapps auf den Po. Sie schrie fast auf. Nicht etwa aus Schmerzen, nein, ...
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