Die Putzfrau als Lustobjekt
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bysophilicious
... sondern vor Lust. Ich wiederholte dies einige Male und spürte, wie mir ihr Saft die Hoden hinablief. Einen Schritt wollte ich in dieser Situation noch weiter gehen und ergriff mit meiner rechten Hand ihr Haar. Ich zog sie daran nach oben, wie man die Zügel einer Stute zieht, um sie wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich zog ihren Kopf in den Nacken, sodass sie sich aufrichten musste. Nun konnte ich ihr in der Spiegelung der Fensterscheibe uns gegenüber sehen. Ihr lustverzerrtes Gesicht, vor allem aber ihre großen, wippenden Brüste verschafften mir einen erneuten Schub, sodass ich meine Geschwindigkeit und die Stoßstärke nochmals erhöhte.
Ich merkte, wie sich in mir ein gewaltiger Orgasmus anbahnte und an Sylwias Stöhnen erkannte ich, dass sie es mir gleichtun würde. Also steigerte ich uns zum Finale. Ich stieß heftig zu, zog ihren Kopf an den Haaren fest in den Nacken und schlug mir der linken Hand zu jedem Stoß auf ihren Po.
Ich kam und mein Orgasmus entlud sich in einer Explosion. Ich füllte sie Stoß um Stoß mit meinem Saft und spürte, wie es auch ihr heftig kam. Sie begann zu zittern und schreien und ich spürte einen enormen Schwall an Wärme, der sich um meinen Schaft und über meine Hoden ergoss. Es plätscherte Hemmungslos auf den Fliesen und mir wurde klar, dass wir beide zeitgleich ejakulierten.
Völlig überwältigt ließ ich von ihr ab und setzte mich in den Sessel zu meiner Rechten. Sylwia sank auf dem Tisch zusammen, in der gleichen Position, in der ich sie ...
... zuvor massierte.
Ich war ausser Atem und erschöpft und betrachtete ihren herrlichen Po. Er hatte rote Flecken von den Schlägen, die ich ihm versetzte. Ihre Beine zitterten leicht und diese Bewegung setzte sich leicht im Fleisch ihres üppigen Hinterns fort.
Ihre Beine waren nass. Sie stand über einer Larche ihres eigenen Ejakulats, das ihr auch an den Beinen herunterlief. Es roch im ganzen Raum nach Sex.
Als ich diese Szenerie so betrachtete, bemerkte ich, dass mein Saft begonn, aus ihr herauszulaufen. Er floss ihre Schamlippen entlang, über ihren Kitzler. Mancher Tropfen tropfte zu Boden. Es war ein herrlicher Anblick.
Wortlos verbrachten wir Minuten.
"Sylwia, du möchtest das doch hier nicht einfach alles so am Boden liegen lassen, oder?"
"Nein nein, ich mache gleich weg." Sagte sie mit hörbar erschöpfter Stimme.
"Mach es jetzt Sylwia." forderte ich sie auf.
Sie richtete sich auf und war gerade im Begriff, ihre Leggins wieder hochzuziehen, als ich sie unterbrach "Nein, die ziehst du aus und lässt sie auf dem Stuhl liegen."
Sie war viel zu erschöpft, um sich zu widersetzen, also tat sie, was ich von ihr verlangte.
Sie verließ den Raum, um ihre Putzsachen zu holen, mit denen sie nur wenige Augenblicke später zurück kam.
"Stell die Sachen erst mal noch beiseite." forderte ich sie auf.
Sie schaute mich irritiert an, tat es aber.
"Knie dich hier bitte hin."
Sie kniete sich hin.
"Und nun leckst du erst mal unseren Liebessaft auf, bevor du ...