1. Die Putzfrau als Lustobjekt


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bysophilicious

    ... ihn dann wegwischt!"
    
    Abermals schaute sie irritiert.
    
    "Tu es jetzt!"
    
    Sie beugte sich nach unten über die Pfütze und sah mir in die Augen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und leckte den Saft aus der Pfütze auf.
    
    Zwischendurch spitze sie die Lippen und saugte. Es erregte mich, sie dabei zu beobachten. Nachdem sie sich ausgiebig mit der Pfütze beschäftigt hatte, sagte ich zu ihr "Komm her und küss mich. Ich will wissen, wie das schmeckt.".
    
    Wir küssten uns und dieser Geschmack war so intensiv, dass sich gleich wieder alle Sinne nach Sex ausrichteten.
    
    Unser Kuss wurde immer sinnlicher und leidenschaftlicher. Sie kniete vor mir in der Pfütze unserer Lust und küsste mich innig.
    
    Da ergriff ich die Initiative und schob ihr Top nach oben. Wir unterbrachen den Kuss, damit ich es ihr über den Kopt ziehen konnte und gleich versuchte sie, ihren Bauch mit ihren Armen zu verdecken. Doch ich nahm ihre Hände in meine und schob sie weg, sodass ich sie in voller, nackter Pracht betrachten konnte.
    
    Ihr üppiger Busen lag sanft auf ihrem schönen, weichen Bauch auf. Dieser war voluminös und wirkte doch anmutig und weich. Keine Geweberisse zeichneten seine Haut, er war einfach wunderschön.
    
    Ich signalisierte ihr, sie solle sich erheben und so tat sie es. Nun hatte ich ihn und ihre wunderbaren Brüste direkt vor meinem Gesicht. Meine Hände streichelten ihn sanft. Schon kleine Bewegungen brachten das Fleisch an ihr in Wallung und es brauchte einen Moment, bis es sich wieder ...
    ... beruhigt hatte.
    
    Der Anblick einer solchen Wonne versetzte mich wieder unweigerlich in einen Zustand starker Erregung.
    
    Ich sagte Silvana, sie solle sich auf dem Tisch auf den Rücken legen. Ich wollte sie und wollte ihr dabei nah sein.
    
    Sie legte sich hin stellte ihre Beine auf. Wieder einmal ergötzte ich mich an dem Anblick ihrer Scham. Ihre herrlich verklebten Schamhaare luden mich geradezu ein.
    
    So näherten sich meine Lippen ihrer Scham und begannen, sie mit leichten Küssen zu umspielen. Auch meine Zunge nahm an diesem Spiel teil und umfuhr ihren Kitzler immer wieder.
    
    Ich spürte an ihrer Reaktion, dass auch sie wieder in Wollust verfiel.
    
    Mit jeder Berührung ihres Kitzlers stöhnte sie auf. Ein Zucken durchströmte sie.
    
    Dieses mal ließ ich meine Zunge abtrünnig werden. Ich wanderte weiter nach unten, über ihren Damm hinweg zu ihrem Poloch.
    
    Auch hier war es bereits feucht, da ihr Saft in ihre Poritze zu laufen begann.
    
    Ich umkreiste ihr Poloch mit meiner Zunge, spielte damit, drückte leicht dagegen. Ich merkte, dass sie damit noch keine Erfahrungen gemacht hatte. Sie hielt inne, bewegte sich nicht mehr und hielt den Atem an. Meine Zunge forderte etwas mehr und presste sich sanft in ihr Loch. Nicht tief, nur gerade so, dass die Zungenspitze eintauchte.
    
    Ein Jaulen durchfluete den Raum. Doch eine Gegenwehr vernahm ich nicht.
    
    Ihr Poloch schmeckte herrlich. Es duftete nach Po. Ich liebte diesen Duft schon immer.
    
    Nun wollte ich ein wenig mehr und begab ...