Er im Anzug
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byanblake
... Ich wollte ihm signalisieren: Du kannst mich haben!
So stand ich da. Er schaute mich weiter an. Nach einer Weile lief ich los. An ihm vorbei und ging in die letzte Kabine. Die Tür blieb weit offen. Und ich stand da: leicht nervös, mit dem Rücken an den Fliesen. Lange musste ich nicht warten. Da war er. Eindrucksvoll, den Türrahmen fast in Besitz nehmend, mich still musternd. Instinktiv ging ich in die Knie. Als er einen Schritt nach vorn machte, griff ich mit der rechten Hand nach seinem Hosenstall. Ich zog ihn hinunter, fasste mit der linken Hand hinein, fuhr unter seinen Slip und fingerte seinen Schwanz heraus. Im selben Augenblick schob ich ihm meinen Kopf entgegenund stülpte ihm sofort meine Lippen über die Eichel. Er war schlaff. Ich saugte, spielte mit meiner Zunge um seine Eichel und wichste ihn leicht mit der rechten Hand. Mit der linken Hand massierte ich ihm vorsichtig die Eier. Seine Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn an seinen Unterleib. Das war es, was ich wollte. Ich war geil auf seinen Schwanz.
Aber er, er ließ mich los. Fasste mich am Kinn und dirigierte mich nach oben. „Umdrehen", kam es kurz. „Hände an die Wand!" Ich tat es. Eine Hand fuhr über meinen Hintern zwischen meine Beine die er weiter auseinander spreizte. Mit seiner linken Hand drückte er gegen meinen Rücken. Seine rechte fuhr nun zwischen meinen Beinen entlang. Er drückte zu. Durch die Hose quetschte er meinen harten Schwanz, meine Eier. Dass ich erregt war, konnte ich nicht ...
... verbergen. Er konnte es fühlen. „Bist eine kleine, geile Sau", fragte er rhetorisch. „Ja, Sir", stöhnte ich. Er drückte fester und ich streckte ihm meinen Hintern noch mehr entgegen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. „Und was macht man mit geilen Säuen wie dir?" „Benutzen, wie Sie es möchten", antwortete ich. „Das wollte ich hören. Aber wenn du glaubst, mir hier einfach so einen Blasen zu können, liegst du falsch. Das musst du dir verdienen. Verstanden?" „Ja, Sir." „Du hast eine Chance. In einer Stunde klopfst du im Hotel xxx bei Zimmer 243 an. Verstanden?" „Ja, Sir." Daraufhin ließ er von mir ab.
Er ging, ohne ein weiteres Wort zu sagen. Ich stand da. Erregt, geil, neugierig und zugleich ein wenig ängstlich, was mich erwarten würde. Als ich ins Lokal zurückkam waren die beiden weg. Jetzt hatte ich noch 50 Minuten. Sollte ich wirklich dorthin? Und was ist mit dem anderen Kerl? Ich stand bei meinem Bier und wog ab. Kneifen wäre kein Problem. Hingehen hatte einen riesigen Reiz. Der letzte Zug aus dem Glas, ich ging.
Nach drei Mal Klopfen öffnete sich die Tür. Er, immer noch im Anzug, ließ mich rein. Im Zimmer angekommen sah ich seinen Partner nackt in einem der beiden Sessel sitzen. Seine Hände waren rechts und links an der Lehne vorbei nach hinten gezogen und dort fixiert. Die Beine waren über die Sitzfläche gespreizt und an den hinteren Sesselbeinen mit Seilen festgemacht. Sein schlaffer Schwanz lag auf dem Polster. Sperma bedeckte seinen Bauch. „Er ist versorgt", ...