Er im Anzug
Datum: 15.12.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byanblake
... Ich spürte plötzlich eine kalte Flüssigkeit meine Kerbe entlangrinnen. Mit einer Hand verteilte er sie. Dabei fuhr er mit den Fingern zwischen meinen Backen entlang, umspielte meinen Schließmuskel, glitschte vorsichtig mit einem, dann zwei Fingern ein. Als er der Meinung war, dass dies genügte, setzte er seinen Schwanz an. Vorsichtig kämpfte er gegen den Muskel. Bis der immer weiter nachgab. Die Eichel war drin.
Er verharrte und ich versuchte, mich an die Dehnung zu gewöhnen. „Ganz schön eng, die kleine Sau", kommentierte er. Wie wahr. So viele Schwänze waren da noch nicht drinnen. Nun schob er sein Becken vorwärts. Tiefer drang er vor. Weiter, immer weiter, bis ich seinen Unterleib an meinem Hintern spürte. Es schmerzte. Ich war ausgefüllt und verspürte den Drang, sofort auf Toilette zu müssen. Da zog er sich langsam zurück und kam mir wieder entgegen. Mehrere Male. Ich versuchte, zu entspannen. Aber das Teil war ganz schön mächtig. Nur schwer gewöhnte ich mich daran. Aber er stieß ein wenig schneller. Seine Hände hielten sich an meinem Hintern fest, den er nun zu sich zog und wieder wegbewegte. Er hatte seinen Takt gefunden und fickte.
Ich stöhnte in die Bettdecke. Vor Schmerz. Aber auch, weil es sich langsam immer geiler anfühlte. Kommentarlos machte er so einige Minuten weiter. Bis sein Atem schneller ging, er immer heftiger zustieß und sich dann laut stöhnend, zuckend in mir entlud. Ich fühlte seinen pumpenden Schwanz, der kurz dicker wurde und mir dann Schub für ...
... Schub seine Soße gab.
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zog er sich aus mir zurück, ging schweigend zum Sessel und hielt seinem Partner den verschmierten Schwanz entgegen. Der begann, ihn mit seiner Zunge zu säubern. Er fuhr mit ihr mehrmals das komplette Glied entlang und stülpte dann seine Lippen über die Schwanzspitze. Er blies ihn. Sein Kopf bewegte sich vor und zurück, bis der Schwanz seine volle Härte wieder erlangt hatte. Kaum war diese erreicht, stand er wieder hinter mir, setzte ihn an und drang in einer einzigen Bewegung vollständig ein.
Dieses Mal nahm er deutlich weniger Rücksicht auf mich, sondern machte sofort da weiter, wo er vor dem Abspritzen aufgehört hatte -- aber schneller und kräftiger. Er rammelte. Und ich wand mich unter ihm. Weg konnte ich nicht. Er hielt mich mit seinen Händen in Position und drang unablässig in mich ein. Wie eine Maschine, die aber deutlich schneller als beim ersten Mal ihren Saft in mich spritze.
Er löste daraufhin die Fesseln. „Aufstehen! Hände auf den Rücken", befahl er. Dort band er sie zusammen. Daraufhin dirigierte er mich vor seinen Partner. „Bedanke dich bei ihm, dass du mich zwei Mal spüren durftest!" Ich wusste, was er wollte und kniete mich vor den Sessel. Etwas ungeschickt versuchte ich mit meinem Mund den Schwanz seines Partners zu erwischen. Nach zwei, drei Versuchen gelang es mir. Ich nahm ihn auf und begann zu saugen. Zaghaft bewegte ich meinen Kopf nach unten und wieder nach oben.
Allmählich wurde er ...