1. Er im Anzug


    Datum: 15.12.2020, Kategorien: Schwule Autor: byanblake

    ... steif. Er war bei weitem nicht so groß wie der des Älteren. Vorsichtige Schätzung: etwa wie meiner, 16 mal 4. Ich versuchte, ihn so tief wie möglich zu nehmen und glitt mit meinen Lippen wieder nach oben. Umspielte mit der Zunge sein Bändchen und fuhr nach unten. Mehrere Mal wiederholte ich das. Der Jüngere begann, schneller zu stöhnen. Er drückte mir mittlerweile selbständig seinen Schwanz immer weiter entgegen. Er wollte kommen. „Stopp!", klang der Befehl. Ruhe. Nach einer Weile das Kommando: „Weiter!" Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal in kürzer werdenden Abständen. „Nun kümmerst du dich nur um seine Eier, bis er kommt."
    
    Ich entließ sein Glied aus meinem Mund und saugte ein Ei hinein. Ich ließ es im Mund rollen, züngelte daran und wechselte zum anderen. Er wurde ob der Behandlung immer unruhiger. Ich nahm nun den Hodensack in den Mund, saugte, biss leicht auf seine Eier und dann kam er. In vier, fünf Schüben spritzte das Sperma auf seinen Bauch. „Und nun komm her", gab er die nächste Anweisung.
    
    Ich stand etwas ungelenk auf und ging zu ihm. Er hatte es sich währenddessen in seinem Sessel gemütlich gemacht und bei unserem Treiben seinen Prügel wieder zu voller Größe gebracht. Seine Beine streckte er lang in den Raum, hatte sein Weinglas in der Hand und in der anderen hielt er seinen Schwanz. „Dreh dich um! Steig über die Beine und dann setzt du dich schön langsam auf ihn ab." Gar nicht so einfach, ohne die Hände einsetzen zu können. Ich stieg über ihn und ging ...
    ... langsam in Sitzposition. Da spürte ich seinen Schwanz, der Einlass wollte. Zaghaft senkte ich mich weiter. Meine Unterschenkel presste ich an den Sessel, um wenigstens etwas Halt zu bekommen.
    
    Doch er wollte nicht, dass ich ihn ganz aufnahm. „Jetzt beweg dich!" Anfangs machte es mir keine Schwierigkeiten. Ich nahm ihn tief in mir auf und ließ ihn fast in Gänze wieder frei. Ein paar Minuten ging das gut, dann wurde es anstrengend. Ich konnte mich kaum noch hochstemmen. Mit Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Hinterns versuchte ich ihn weiter zu stimulieren. Doch auch dabei versagten bald die Kräfte. Womit er natürlich gerechnet hatte. Barsch schuppste er mich nach vorn. halten konnte ich mich nicht. So dass ich bäuchlings auf dem Fußboden lag.
    
    Er stand auf, kniete sich hinter mich, zog meinen Hintern zu sich ran und versenkte seinen Schwanz erneut. Unerbittlich drang er ein und glitt hinaus. Minutenlang im Stakkato Takt bis er endlich kam. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte er sich in mir ergossen. Ich war fertig und fiel zusammen. Mein Hintern brannte. Ich konnte nicht mehr.
    
    „Zieh dich an, wir gehen", hörte ich es. Mühsam rappelte ich mich auf, sammelte meine Klamotten ein und zog sie an. „Bist du mit dem Auto hier?", fragte er mich. „Ja, Sir." „Gut, dann fährst du mich jetzt nach Hause. Unser Kleiner hier ist nämlich nur ab und an Gast in der Stadt und ich schlafe lieber zu Hause." Bevor wir gingen, löste er die gefesselten Hände des Jüngeren. „Den Rest schaffst du ...
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