1. Mary


    Datum: 17.12.2020, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... schwang sich zwanglos auf den Barhocker neben mir und bestellte sich ein Getränk.
    
    Es dauerte nicht lange, da waren wir in ein interessantes Gespräch über Gott und die Welt vertieft. Sie war in der Lage, mir meine Lebensgeschichte zu entreißen, ohne neugierig zu wirken. Ich spürte, dass ich begann mich in ihr und ihren großen braunen Augen zu verlieren. Sie hatte etwas an sich, das mir den Atem raubte. Und offensichtlich fand sie mich sympathisch und unterhielt sich gerne mit mir. Auch machte sie mir immer zwischendurch kleine Komplimente zu meinem Aussehen und meiner Erscheinung. Das war zwar sehr ungewöhnlich, aber ich fand in dem Moment toll, dass eine Frau so mit mir sprach. Sie hatte wohl erkannt, dass ich viel zu schüchtern gewesen wäre, sie anzusprechen.
    
    Der Abend wurde feuchter und fröhlicher. Immer öfter verlor sich ihre Hand auf meinem Arm oder Oberschenkel. Irgendwann führte sei meine Hand „ganz zufällig" und legte sie auf ihrem Oberschenkel ab. Das zarte Material ihres Strumpfes verführte mich dazu, sie ein wenig zu streicheln, was sie sofort mit einem wohligen Schnurren quittierte. Mir gingen Gedanken durch den Kopf, ob ich wohl in der Lage wäre, eine so tolle Frau zufrieden stellen zu können. Immerhin war sie äußerst attraktiv, nicht dumm und überragte mich um etwa einen halben Kopf. Was also hatte sie an mir gefunden, dass ihr gefiel?
    
    Die Schließzeit der Bar rückte näher und die Barfrau bat uns um eine letzte Bestellung. Als wir unsere Gläser in der ...
    ... Hand hielten, um uns zuzuprosten, beugte sie sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte den Abend mit Dir nicht so beenden. Ich weiß nicht, warum, aber Du bist mir mehr als nur sympathisch. Wollen wir noch weiterziehen, oder vielleicht sogar zu mir gehen? Ich wohne gleich um die Ecke." Sie hauchte mir anschließend einen Kuss auf den Hals, der mir Hören und Sehen vergehen ließ. Trotz Getränk war meine Kehle staubtrocken und ich krächzte: „Ja gern, wenn Du das möchtest. Ich komme auch mit zu Dir."
    
    Das war so ziemlich das Mutigste, was ich in den letzten Jahren zu einer Frau gesagt hatte, fand ich und lächelte schon fast schüchtern. Gerne übernahm ich die Rechnung und keine zehn Minuten später machten wir uns auf den Weg. Das Klackern ihrer hohen Schuhe auf dem Asphalt erotisierten mich. Unsere Unterhaltung war lustig und kurzweilig. Wir kamen an einer leicht zurückgesetzten Garageneinfahrt vorbei, als sie plötzlich meine Hand nahm und mich in die dunkle Ecke zog. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und begann, mir einen Kuss aufzudrücken. Schnell begehrte ihre Zunge dabei Einlass und wir züngelten intensiv. Viele Jahre hatte ich das nicht mehr gemacht, aber es klappte immer noch ganz gut, wie Fahrradfahren.
    
    Da sie nun mal größer war als ich, legte ich meine Arme unbeholfen auf ihre Schultern und ihre Arme begaben sich augenblicklich auf Wanderschaft. Schon bald spürte ich ihre linke Hand auf meinem Arsch, wo sie die Backen knetete. Ihre rechte Hand nestelte an meinem ...
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