Die Lust unserer Eltern!
Datum: 18.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bysunnyMunich
... die Dame, „wir haben unsere Kinder an einer Staatlichen Universität angemeldet. Also sollte auch der Staat für den Ausbau aufkommen!"
„Wie dem auch sein", gab Madame Richelieu mit honigsüßer Stimme zurück, „ich bin überzeugt, dass jeder, der sich weigert, den Anbau finanziell zu unterstützen, einfach nicht das Beste für seine Kinder erstrebt. Schließlich dürfen fünftausend Euro für keinen der Anwesenden den finanziellen Ruin bedeuten. Und wenn doch, dann hätte sie ihre Kinder nicht auf dieser exklusiven Universität anmelden dürfen."
Ein Gemurmel begleitete Madame Richelieus letzte Bemerkung. Ruhig ging sie auf den Direktor zu und überreichte ihm einen Scheck über fünftausend Euro.
Amelie kochte!
Wofür hielt sich diese dumme Gans eigentlich?
Und dann so eine Schau mit dem Scheck machen. Verschiedene Frauen erhoben sich und verließen den Saal. Amelie sah ihnen nach, dann hob sie die Hand, um sich zu Wort zu melden. Der Direktor, der jetzt übers ganze Gesicht strahlte, nickte ihr zu und Amelie erhob sich.
„Ungeachtet dessen, was diese Dame... äh, wie war ihr Name nochmals... ich vergaß, aber auch egal..."
„Richelieu, meine Liebe", sagte die selbstbewusste Vorrednerin. „Wir stammen aus der direkten Linie von Armand-Jean du Plessis, Premier Duc de Richelieu, ab. Ich vermute, Ihre Allgemeinbildung sollte hierfür noch ausreichen."
„Danke für den Geschichtsunterricht, Madame! Ungeachtet dessen, was diese Dame gesagt hat, und wir wissen alle aus der ...
... Geschichte, dass nicht immer die für das Volk besten Entscheidungen aus dem Adel kamen, bin ich doch der Meinung, dass fünftausend Euro durchaus eine große finanzielle Belastung für einige der hier vertretenen Familien sein könnte. Und ich bin außerdem der Meinung, dass eine solche finanzielle Forderung nur aufgrund einer demokratischen Abstimmung aller Eltern erhoben werden kann. Mein Mann und ich jedenfalls werden nicht bereit sein, zu zahlen, bevor nicht alle beteiligten Familien darüber abgestimmt haben. Ich würde auch gerne alle anwesenden Damen, die gegen diese finanzielle Forderung sind, bitten, mit mir zusammen zu versuchen, die Befürworter zu überstimmen."
„Mon Dieu, ist Geld denn so wichtig, meine Liebe?", zischte Madame Richelieu. Amelie hörte diese Worte und errötete.
„Das ist es, wenn man es nicht hat", gab sie scharf zurück. „Und ich meine, diese ganze Angelegenheit könnte bis zum Herbst verschoben werden. Dann werden auch jene Eltern, die ihre Kinder zum neuen Semester anmelden, wissen, welche Forderungen auf sie zukommen. Ich finde es ausgesprochen unfair, jetzt über die Sache zu entscheiden."
„Aber es wäre doch besser, wo früh wie möglich mit dem notwendigen Anbau zu beginnen", beharrte Madame Richelieu.
„Auf unsere Kosten!", gab Amelie zurück, drehte sich um, nahm ihre Handtasche und schritt ruhig aus dem Saal.
Sie fuhr ins Parkhaus und ging dann schnell in die Innenstadt. Jedes Mal, wenn Amelie Avaugour verärgert oder nervös war, wurde sie von einem ...