1. Inkognito zwischen Rieseneutern


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: danhauser

    Als Christine das erste Mal am Kinderbecken des Hallenbads auf der billigen Plastikliege gelegen hatte, war das Geschrei noch unerträglich für ihre ungeübten Ohren gewesen – jetzt war es fast wie ein angenehmer Singsang. Sie nickte immer wieder kurz ein, bis sie plötzlich jemand von der Seite ansprach.
    
    „Ihr seid auch öfters hier, oder?“ Christine war in ihrer Schläfrigkeit verwirrt, denn sie war doch immer alleine unterwegs. Nein, richtig, am Kinderbecken war gewöhnlich niemand alleine, man pflegte mindestens ein Kind dabeizuhaben.
    
    Christine blickte blinzelnd hoch, neben ihr beugte sich gerade eine Frau herunter und trocknete ihre Beine ab. Aber im ersten Augenblick sah sie nichts als Brüste. Ein mit schwer baumelnden Riesenglocken bis kurz vorm Platzen ausgefüllter rosa Badeanzug, die beim Handtuchrubbeln schwingende Tittenmasse zu einer unterarmlangen Busenspalte zusammengedrückt.
    
    Es waren nur Sekunden bis Christine etwas antwortete, aber sie hatte so selten größere Möpse als ihre eigenen gesehen, dass ihr Leben mit gigantischer Oberweite wie ein Film vor ihren Augen herzog.
    
    Mit 14 war es noch lustig, die Mädchen waren neidisch auf ihren C Cup und die Jungs sehr aufgeregt. Bei den pubertären Parties war sie immer die erste, die zum Kuscheltanz ausgewählt wurde. Mit 16 wurde es langsam anstrengend, denn statt vernünftiger Sexerfahrungen schenkten ihr die Jungs immer nur Tittenficks von wenigen Minuten. Mit 18 hatte sie genug Selbstbewusstsein für den ...
    ... Umgang mit den Kerlen, dafür ein Problem mit Kleidung. Sie wechselte von der Stange zum Fachgeschäft, die immerhin bis zum GGG Cup mitmachten. Mit 20 bestellte sie schließlich online Maßanfertigungen.
    
    Aber trotz aller Schwierigkeiten fand sie ihre Monsterbusen immer sehr hübsch. Aufgrund des immensen Gewichts reichten die ausgewachsenen Hupen bis zum Bauchnabel, waren aber von kugelrundem Volumen. Kein längliches Gebaumel wie bei älteren Frauen, sondern massives, formfestes Tittenfleisch. Von der Seite betrachtet waren die Euter breiter als der Rest ihres Körpers, und die dicken Brustwarzen, umrahmt von den perfekt gleichmäßig ausgerichteten Vorhöfen, setzten noch ein paar Zentimeter drauf.
    
    Trotz der festen Kugelform waren ihre Möpse äußerst weich und Christine konnte sie stundenlang kneten bis schließlich ihre Muschi überschwappte. Ihre Freundin Maria, die mit Doppel-Ds lächerlich kleiner aber dennoch überdurchschnittlich gut bestückt war, sagte immer, dass auf dem Bauch liegen zu unangenehm wäre. Christine fand das gar nicht, sie lag mit Vorliebe auf den weichen Naturkissen, die dann wie platt gedrückte Wasserbälle an den Seiten unter ihrem Körper hervorquollen. Und sie liebte das Gefühl, wenn sie nackt in ihrer Wohnung herumlief und die gigantische Oberweite auf ihrem Bauch hin und her schwang. Früher oder später blieb sie immer vor dem Ganzkörperspiegel stehen, hob eine der fetten Glocken an und lutschte intensiv am dicken Nippel, während die andere Hand im Schritt ...
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