1. Inkognito zwischen Rieseneutern


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: danhauser

    ... warmen Wasser entspannen Möpse am besten, wenn der Milcheinschuss wieder schmerzt. Bei Dir etwa nicht? Wenn ich das mal so sagen darf, Du hast ja ähnliche Euter wie ich.“ Christine merkte, wie sie etwas feucht wurde. Lisa mit den dicken Brüsten hatte so eine gierige Art sie anzuschauen, und etwas daran war aufregend. Und dann diese fetten Titten, die genau so anbeißend wie ihre eigenen aussahen.
    
    „Oh ja, absolut“, sagte sie schnell, „ich mag es auch warm.“ Lisa starrte ungeniert auf ihre Brüste. „Apropos warm, ich hätte wahnsinnige Lust ... auf einen Kaffee. Sind Deine Kinder auch gerade mit ihrem Papa unterwegs? Im Bistro gibt es erstaunlich guten Cappuccino.“ „Ja, äh ... super, Cappuccino klingt toll“, sagte Christine und wunderte sich, warum Lisa trotz des holprigen Dialogs überhaupt noch mit ihr sprach.
    
    Sie wuchteten sich hoch. Christine schielte dabei zu Lisa herüber, sah, wie die Busenmasse sich im rosa Badeanzug der stehenden Haltung anpasste. Lisa's Milchtüten schienen tatsächlich noch größer zu sein, zudem stachen die Brustwarzen daumendick hervor und bohrten sich fast durch den dünnen Stoff. Ihre Blick trafen sich, scheinbar hatte Lisa ebenfalls rübergeschaut, wie die dicken Möpse ihrer Bekanntschaft sich von der Liege erhoben. „Ach, mein Portmonee“, sagte Lisa, und holte ein viel zu großes, Pailletten-besticktes rosa Ungetüm aus ihrer Schwimmtasche. „Ich lade Dich ein“, sagte sie, und machte sich auf den Weg.
    
    Christine dackelte hinter ihr her, ein ...
    ... Slalomparcour zwischen all den echten Familien hindurch. Ein Vater schaute mit offenem Mund zu ihnen auf, und bekam von einer 250 Kg Frau neben ihm direkt einen Hieb in die Rippen. Doch Christine konnte sich darauf nicht konzentrieren, denn Lisas wackelnder Arsch hatte sie hypnotisiert. Lisa war, abgesehen von ihrer Oberweite, relativ schlank, nur am Hintern hatte sich eine Extraladung Fett angesiedelt, das nun vor ihren Augen hin und her schwappte und dabei langsam den Badeanzug auffraß. „Was ist bloß mit mir los“, fragte Christine sich, „dieses Kurvenmonster macht mich völlig wuschig.“
    
    Plötzlich hielt Lisa an. Christine, die nur auf den prallen Hintern vor sich geglotzt hatte, reagiert überhaupt nicht und rammte Lisa ihren riesigen Vorbau unfreiwillig in der Rücken, während ihre Muschi sich an Lisas dicke Arschbacken drückte. „Ohhh entschuldige ...“, sagte sie schnell, „ich ... ich bin auf dem nassen Boden ausgerutscht ...“ Lisa schaute leicht grinsend über ihre Schulter. Erst jetzt bemerkte Christine, dass man die mächtigen Euter sogar von hinten sehen konnte, denn Lisas Oberweite war deutlich breiter als ihr Körper. „Macht doch nichts,“ sagte sie sanft, „gut, dass Du nicht gestürzt bist.“
    
    Einige Minuten später standen sie mit einem Pappbecher Cappuccino in der Hand draussen in der heißen Sonne. Lisa hatte Zigaretten aus ihrem handtaschenähnlichen Portmonee gezaubert und sie überredet, in die leere Raucherecke zu gehen, die vom Aussenbecken nicht einsehbar war. Lisa zog lang ...