1. Inkognito zwischen Rieseneutern


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: danhauser

    ... verschwand.
    
    „Äh, ja, genau ... fast jedes Wochenende.“ Die Frau mit der tonnenschweren Oberweite ließ sich auf die Liege neben Christine fallen, die bedenklich knirschte. Sie war sonst nicht dick, aber ihre Titten mussten ihr Gesamtgewicht so nach oben katapultieren, dass ihr BMI vermutlich die reinste Beleidigung war. Sie streckte ihr die Hand hin, und die enorme Busenmasse im rosa Bikini wackelte wild herum. „Wusste ich es doch! Hi, ich bin Lisa.“
    
    Sie unterhielten sich unverfänglich und das war genau das, was Christine immer hatte vermeiden wollen, denn sie fühlte sich augenblicklich wie eine Betrügerin kurz vor den Enttarnung. Der Grund, warum sie sich freiwillig am Kinderbecken aufhielt obwohl sie kein Kind hatte war ganz einfach: Hier fiel sie nicht auf. Das Schwimmbad war immer einer ihrer Lieblingsorte in der Stadt gewesen und sie hatte die schönsten Kindheitserinnerungen daran. Aber wenn sie sich außerhalb der Familienzone bewegte dauerte es keine fünf Minuten bis sie einen tittengeilen Schwachmaten an der Backe hatte. Am Kinderbecken aber war sie mit ihren dicken Glocken quasi inkognito.
    
    Denn nirgends gibt es eine solche Konzentration an ausladenden Kurven wie an Orten, an denen Mütter mit kleinen Kindern verkehren – und im Schwimmbad sieht man das ganze Ausmaß zudem als halbnackte Tatsachen. Frauen, die während der Schwangerschaft völlig auseinander gegangen sind, oder sogar vom ersten bis zum dritten Kind immer mehr zugelegt haben. Ohnehin schon dicke ...
    ... Euter, jetzt prall vollgepumpt mit Milch, in den Bikini vom vorletzten Jahr gepresst. Wo man hinschaut, weiche, ausufernde Kurven, denen im Kind-Aufpass-Modus keine Beachtung mehr geschenkt wird, die wild vor Wildfremden rumhüpfen dürfen.
    
    Christine schaut an ihrem Körper herunter, der faul auf der Liege weilte. Sie trug einen Bikini und stellte gerne ihren kleinen Bauch zur Schau, das Ergebnis von vielen durchgefeierten Wochenenden. Sie war beileibe nicht fett, aber es hatte sich gerade genug Speck angesammelt, dass ihr Bäuchlein beim Gehen etwas mithüpfte. Doch wer achtete schon auf ihren Hüpfbauch, der sprichwörtlich ein Schattendasein fristen musste unten ihren Monstertitten. Selbst in der Liegeposition behielt ihr Tittenfleisch so sehr die Form, dass sie ihren Bauch nicht mal sah, sondern nur diese riesigen Kugeln, die das Bikinioberteil auf eine harte Zerreißprobe stellten. Sie war wirklich gut getarnt zwischen all den Milcheutern, resümierte sie. Und welches Kind zu wem gehörte, wusste eh keiner. Die anderen Muttis dachten vermutlich, ihr Mann wäre mit dem Kind im Becken und sie hätte Pause.
    
    „... und am meisten liebe ich das Warmwasserbecken“, sagte Lisa plötzlich, „da können sich die Brüste auch mal entspannen von den Strapazen.“ Christine war gedanklich abgeschweift und hatte offensichtlich dabei einen Großteil der Rede verpasst. Sie blickte Lisa wohl fragend an, denn die fasste unter ihre Hupen und knetete zur Demonstration ihre Fettberge etwas. „Du weißt schon, in ...
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