1. Succubus I T07.1


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... bestimmt ganz wund." Das Mädchen drückte sich an ihrem Bruder vorbei, und verschwand kichernd im Zimmer der Wirtsleute. Während Christoph über Goliath hinwegstieg, hätte der Hund ihm vor lauter Neid am liebsten in die Eier gebissen. Er begnügte sich stattdessen seinem Alphawesen so leise, dass dieser es bloß nicht hören konnte, anzuknurren...
    
    Im Zimmer der Wirtsleute begab sich die Succubus sofort zu dem im Ehebett vögelndem Parr, welches noch immer in ihrem geilen Fickrausch vertieft war. Auch Tara war von den Ausmaßen des Ehebettes beeindruckt, doch noch mehr staunte sie über die Fickstellung der Eheleute. Marie hockte über den mittleren Pfosten am Fußende des Bettes und dessen Kugel steckte tief in ihrer Pflaume. Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie daran dachte, dass die Frau gerade dabei war ihr Bettgestell zu ficken. Marie hob ihren Hintern in die Höhe, die Kugel flutschte dabei aus ihrer Pflaume und glänzte in einem schmierig geilen Mösenschleim. Zwischen Maries Schenkel klaffte ein riesiges Loch, welches ein gurgelndes Geräusch von sich gab.
    
    Dann, um es richtig genießen zu können, senkte die Wirtin unendlich langsam ihren Unterleib wieder dem Bettpfosten entgegen. Tara sah wie der Schweiß über Maries Rücken lief und sie hörte die Wirtin Genussvoll stöhnen, als sie ihr immer noch weit aufklaffendes Loch gegen die Kugel drückte. Zentimeter um Zentimeter stülpten sich ihre Schamlippen wie in Zeitlupe um die Kugel und schienen sie regelrecht in sich aufzusaugen. ...
    ... „Los du geiles Stück", wurde sie von ihrem Ehemann angefeuert. Gustel stand vor dem Bett, hielt ihre Hüften mit den Händen gepackt und stützte so seine Ehefrau bei ihrem Fick mit dem Bettpfosten. Sein vor und zurück stoßendes Becken verriet Tara, dass Gustel Marie wohl zusätzlich auch noch in den Arsch vögelte.
    
    Zwischen den Beinen des Wirtes erspähte Tara den hölzernen Bettpfosten an dem langsam weißlicher Schleim herunterfloss. Christophs Schwester kniete sich hinter dem Mann, spreizte ihm die Backen und begann mit ihrer Zunge durch seine Pospalte zu schlecken. Mit der einen Handfläche wischte sie über den schleimigen Pfosten und verteilte davon etwas auf Gustels Hintern. Aber nur um es von seinen dicken Pobacken wieder abzulecken.
    
    Als die Dämonin mit einer Hand seinen Hoden fassen wollte um ihn schön kräftig durchzukneten, griff sie jedoch ins Leere. Verwundert schielte sie durch die Beine des Mannes und konnte kaum glauben was sie da sah. Während sich in Maries Dose die Kugel des Bettpfostens befand und in ihr immer noch gurgelnde Geräusche verursachte, hatte ihr Ehemann doch tatsächlich seinen Schwanz mitsamt seinem Sack in Maries Stutenarsch geschoben. Er vögelte seine Frau wahrhaftig mit allem was er besaß...
    
    Christoph stieg die Treppe zu den Mädchen hinauf und hatte nun die Qual der Wahl. Er überlegte noch ob er gleich zur verführerischen Langhaarigen oder doch zuerst zur süßen Kurzhaarigen schleichen sollte, als ihm die Entscheidung von Julia abgenommen wurde. ...