Laura Kraft 35
Datum: 19.12.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bychicago4
... das blaue Bikinihöschen, schob sich zwischen die Schenkel und massierte durch den Stoff Raquel´s Scham.
„Du bist eine geile kleine Schlampe, die mir hoffnungslos unterlegen ist", provozierte Ellen.
„Nimm die Finger von meinem Höschen!", drohte Raquel mit tiefer Stimme.
„Wieso?", grinste die israelisch-russische Agentin. „Macht doch gerade Spaß..."
Ellen´s Hand verschwand urplötzlich in dem blauen Bikinihöschen. Sie strich über den dicht behaarten Venushügel, ertastete die Schamlippen und teilte sie mit ihrem Finger.
Wenn Raquel Valentine etwas überhaupt nicht ausstehen konnte, dann war das ein Angriff auf ihre Pussy. Niemand hatte es bisher gegen ihren Willen gewagt, ihr das Höschen auszuziehen oder ihre nackte Muschi zu befingern. Die Amerikanerin hatte gerade genug Platz hinter sich, um Ellen Goldstein eine Kopfnuss zu verpassen.
Benommen torkelte die Ältere zurück, ihre Hand glitt aus dem blauen Bikinihöschen. Jetzt war die Amerikanerin an der Reihe, auszuteilen. Sie warf sich gegen Ellen Goldstein, die daraufhin das Gleichgewicht verlor. Etwas unsanft landeten beide im Staub und rangen auf dem Boden miteinander. Nach zwei abgewehrten Versuchen gelang es Raquel, ihre Gegnerin zu pinnen. Ellen Goldstein´s Gesicht steckte plötzlich zwischen den amerikanischen Schenkeln und das blaue Bikinihöschen ritt auf ihrem Mund.
„Wie Du siehst, stehe ich wirklich nicht auf dich". Raquel konnte ihre Genugtuung kaum verbergen. „Ich sitze lieber auf ...
... dir".
„Mmmmpfff!", machte Ellen, als das blaue Höschen auf ihrem Mund ritt und zwei traumhafte Doppel-D Brüste bedrohlich über ihr kreisten.
„Mal sehen, wo Du noch überall nicht mithalten kannst". Raquel tastete mit einer Hand hinter sich, fand die Scham der Älteren und streichelte sie liebevoll.
„Wer ist jetzt die hoffnungslos unterlegene kleine Schlampe?", grinste die Amerikanerin hämisch.
„Hmmmhhh!"
Raquel schob einen Finger die Schamlippen entlang, bis sie sich wie von selbst teilten. Ellen war feucht genug, dass man mit ihrer Spalte Spaß haben konnte.
„Das scheint dir zu gefallen, Du geiler alter Knochen", zahlte Raquel es ihr zurück. „Hätte nicht gedacht, dass so eine alte Fotze noch feucht werden kann. Aber wenn ein über 20 Jahre jüngerer Körper auf einem liegt, kriegt man selbst als Oma noch Gefühle. Da werden Erinnerungen an vergangene Zeiten wach, nicht?"
Das war zuviel für Ellen Goldstein. So abfällig hatte noch niemand gewagt, über sie zu reden. Mit einem Ruck konnte Ellen ihre rechte Hand befreien. Sie ballte sie zur Faust und schlug eher ungezielt nach oben und traf Raquel´s Kinnspitze mehr zufällig aber dafür perfekt. Die Amerikanerin kippte benommen zur Seite.
Ellen Goldstein war schnell. Zu schnell für Raquel, die nur eine Sekunde brauchte, um sich zu erholen. Aber da war Ellen schon über ihr, packte sie an den Haaren, zog sie hoch und knallte sie mit dem Gesicht voraus gegen eine Felswand. Raquel fing sich ab, so gut sie konnte. Dennoch war der Kontakt ...