Laura Kraft 35 - Sexgeschichten

Laura Kraft 35

... Cheyenne´s Muschi prallte und sein Kopf leicht in den Nacken gedrückt wurde. Als Folge davon drang seine Nase zwischen ihre Schamlippen und einen Zentimeter in ihre Spalte ein.

„Ah...!", kam ein erschrockener Laut über die Lippen der Katze.

Die Folge des Nasenstübers in ihre Vagina war, dass ihre Nippel wieder nachgaben. Die Rothaarige war erneut auf der Siegerstraße. Es fehlte nicht mehr viel und ihre Nippel hatten die der Katze versenkt.

Um der Schwarzhaarigen den Rest zu geben, rammte Gini immer wieder ihre Muschi gegen Martin´s Hinterkopf. Seine Nase rutschte dadurch mal raus aus Cheyenne´s Spalte, dann wieder rein... dann wieder raus... mehrfach traf er sogar ihren Kitzler. Die Katze wurde regelrecht gefickt...

Jetzt erhöhte Gini zum letzten Mal ein wenig den Druck auf die Nippel. Und tatsächlich, Cheyenne´s Brustwarzen waren verschwunden. Von Gini´s Nippeln war zwar auch nur noch ein Millimeter sichtbar, aber das war entscheidend. Gini hatte die Nippel der Katze versenkt.

„Ha! Ich wusste es!", frohlockte die Rothaarige. „Deine Nippel haben verloren, kleine Angeberin!"

„Das war unfair", beschwerte sich Cheyenne. „Und das wirst Du mir büßen"

„Oje", dachte Martin. „Jetzt kommt das dicke Ende".

Da packte ihn Gini´s Hand am Schopf und presste seinen Kopf fest zwischen Cheyenne´s Schenkel. Sein ganzes Gesicht steckte quasi in ihrer Spalte. Seine geheimsten Träume wurden ...

... wahr. Aber nur in Bezug auf den Ort, in dem sein Gesicht steckte. Nicht der Umstand, der dazu geführt hatte. Gini benutzte ihn, um die Katze fertig zu machen. Tatsächlich stöhnte Cheyenne auf und ihre Beine knickten ein. Sie purzelte über Martin und Sharon hinweg und landete genau neben ihm auf dem Boden. Gini war sofort über der Katze, setzte sich auf ihre Brust und pinnte sie.

„Leck meine Pussy", hörte er die Rothaarige noch sagen.

Dann zog sie Cheyenne´s Kopf an ihrer schwarzen Mähne zwischen ihre Schenkel und klemmte sie dort ein. Die rothaarige Muschi bedeckte das Gesicht der Katze. Gini´s linke Hand tastete nach hinten und verschwand zwischen Cheyenne´s Schenkeln. Die Katze gab einen dumpfen Stöhnlaut von sich, als Gini begann, ihr den Kitzler zu massieren.

Martin war geil bis in die Haarspitzen. Einen Moment lang überlegte er, ob er Cheyenne helfen sollte. Schließlich hatte sie ihn als ihre Begleitung mitgenommen. Doch Sharon hatte zwischenzeitlich ihre Schenkel um seine Hüften geschlungen und forderte ihr Recht. Er saß zwar auf ihrem Schoß, doch sie presste sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Scheide. Nicht er fickte sie, nein, sie fickte ihn. Sie presste ihn in ihrer Beinschere aus wie eine Orange. Sie wollte endlich befriedigt werden und sie hatte offenbar beschlossen, ihn nicht eher loszulassen, bis er vollständig in sie abgespritzt hatte.

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Fortsetzung in Teil 36