1. Zum ersten Mal...


    Datum: 19.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBaghira1986

    ... T-Shirt aus und leg dich rücklings aufs Bett.", vernimmt Thomas ihre Anweisung und leistet ihr Folge.
    
    Als er sich auf dem ausgeklappten Schlafsofa, bezogen mit weißer Bettwäsche, niederlässt, ergreift Jessica einen seiner Arme und bindet diesen mit einem Seidenschal an einem Haken unter einem DVD-Regal an der Wand fest. Das Gleiche geschieht ebenso geschickt mit dem anderen Arm.
    
    „So gefällst du mir: wehrlos, ausgeliefert und gefügig.", sagt Jessica mit schelmischem Blick als sie sich vor Thomas stellt und beginnt, ganz langsam, die Bindung ihres Kimonos zu lösen, was dazu führt, dass Thomas' Augen größer werden.
    
    Als Jessica in dunkelblauer Unterwäsche vor ihm steht, droht Thomas' Hose bildhaft zu platzen -- oft hatte er sie sich vorgestellt, aber das Reale übertrifft seine Vorstellungen: Cremig weiße Haut, Sommersprossen, feuerrote Haare, schöne Beine und ein äußerst ansprechendes Dekolletee, dazu ihre ruhigen, anmutenden Bewegungen und ihr klarer, ihn erschaudern lassender Blick, als sie allmählich auf ihn zukommt und sich neben ihm niederlässt. Als er sich mit dem Oberkörper aufrichtet, um seiner Traum-Frau näher zu kommen und sie genauer zu sehen, spürt er Jessicas Hand auf seiner Brust, die ihn sanft aber konsequent wieder tiefer drückt.
    
    „Nanana. Gucken darfst du später, wenn du artig bist. Jetzt wird es erst mal wieder dunkel.", vernimmt Thomas ihre leicht kichernde Stimme direkt an seinem Ohr und bekommt kurz darauf die Augen mit einem Seidentuch ...
    ... verbunden. Er horcht in die Schwärze hinein...
    
    Er merkt, dass Jessica sich auf dem Bett bewegt, aber ihm keinen Kontakt gewährt. Dann spürt er etwas an seinem Gesicht, etwas, dass kurz seine Wange kitzelt, dann sich aber schon wieder entzieht, nur um direkt danach an seinem Hals und Nacken aufzutauchen und einen Ausflug über seinen ganzen Oberkörper unternimmt.
    
    „Hehe, das kitzelt, Jessica." Thomas beginnt, leicht zu lachen und zu zittern, was sich zu einem Winden des Gefesselten steigert; reagiert er doch auf die von Jessica benutzte Feder sehr sensibel. „Gebar dich nicht so." Erneut ist ihre Stimme direkt an seinem Ohr und der Federkontakt verschwunden.
    
    Dafür spürt Thomas nun Jessicas Hände, die geschwind über seinen nackten Oberkörper fahren -- seine Brust, seinen Bauch, seine Arme und sein Gesicht streicheln. Ebenso beginnt Jessica, an Thomas' Ohr zu knabbern, haucht ihm Küsse auf die Nase, die Wange und den Hals.
    
    All diese Zärtlichkeiten bringen Thomas noch weiter in Wallung, sein Atem geht schneller, er keucht, stöhnt und haucht ihren Namen hervor. Urplötzlich entfährt ihm ein uriger Laut, als Jessica kurz an seinem Nacken knabbert, wobei das Ganze sehr schnell in einen festeren Halt mit ihren Zähnen übergeht und dann blitzartig mit einer Hand zwischen seine Beine greift und sein Glied umfasst. „Dachte ich mir doch, dass er am Nacken sehr sensibel ist", huscht es ihr vergnügt durch den Kopf, als sie beschließt, eine neue Wendung zu versuchen...
    
    „Meine Güte bist du ...
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