1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... feuchten Schamlippen stoppte er und fing beim rechten Bein wieder unter an. Das Mädchen wimmerte und flehte ihn erneut an sie nicht von hinten zu nehmen.
    
    Weiss der Himmel, wo der Mönch das Melkfett her hatte, aber er hatte. Und dass man es hier im Süden nicht nur bei den Kühen brauchen konnte, das führte er nun vor. Er machte über dem Po sein heiliges Zeichen und dabei salbte er das Rosettchen des Mädchens und seinen steifen Penis tüchtig ein. Und jetzt setzte er seinen Schwanz an ihr Poloch und drückte. Cai-Bao gab leise wimmernde Geräusche von sich, als die Mönchslatte Zentimeter um Zentimeter in ihrer Rosette verschwand. Nach wenigen Augenblicken war er ganz drin. Gut gefettet flutschte er sozusagen nur so in ihren Arsch. Cai-Bao hatte ein vor Schmerz verzehrtes Gesicht. Ihre Augen hatte sie zusammengekniffen, sie biss sich auf die Unterlippe und atmete stossweise. "Bitte nicht so heftig, bitte", stöhnte sie ihm zu. Das war natürlich ein Grund, sie schneller und fester zu ficken.
    
    Cai-Bao setzte nun etwas zögerlich zuerst, dann aber immer heftiger auch ihre Schliessmuskeln ein. Mit jedem Stoss klatschte sein Becken gegen ihre Arschbacken, er rammelte wieder und wieder seinen Prügel bis zum Anschlag in den Arsch der schönen Frau, bis er einen schönen Orgasmus kommen spürte. In seiner heftigen Erregung packte er Cai-Bao fest an den knackigen, strammen Brüsten bis sie laut aufschrie. In der Kappelle des Herrn! Aber das schien hier niemanden zu stören.
    
    Der zweite ...
    ... Mönch der vor dem Herrn vögeln wollte hiess Paul. Er war ein bequemer Mensch, darum wollte er die schöne Eurasierin ohne viel Aufhebens einfach nur von hinten besteigen. Er war gespannt, was sie sich für ihn als Motivation ausgedacht hatte.
    
    Zuerst setzte sie sich auf, und dann streichelte sie ihn zwischen den Beinen, ohne dass sich viel bei ihm regte. Sie nahm ihn bei der Hand. Hand in Hand, nackt wie Gott sie schuf, so gingen sie hinter dem Altar zur Bank wo der Organist jeweils sass. Da setzten sie sich hin, Cai-Bao küsste Paul ganz sanft und streichelte ihn wieder zwischen den Beinen. Sie nahm seine Hand und drückte sie an ihre stramme, knackige Brust, und plötzlich regte sich bei Mönch Paul etwas zwischen den Beinen.
    
    Er wurde steifer und steifer und mochte nun nicht noch lange zuwarten. Darum packte er die junge Frau und legte sie bäuchlings auf die harte Holzbank. Ohne langes Vorspiel drückte er seinen harten Schwanz in ihre noch feuchte Vagina. Und jetzt vögelte er die junge Frau so richtig heftig von hinten. Er spürte die harte Holzbank und ihre weiche Möse gleichzeitig, und noch bevor sie ihr Becken zum Kreisen gebracht hatte, kam Mönch Paul wild und unkontrolliert. Er ergoss sich vollständig in sie, keuchte noch kurz und schon war es vorbei. Er war jedoch voll zufrieden, in Gedanken bewertete er Cai-Bao als unbedingt heiratsfähig.
    
    Es fehlten noch Bruder Peter und Bruder Jakob. Und obwohl das Mädchen inzwischen völlig geschafft war kannten die Zwei keine Gnade, ...
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