1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... packten Cai-Bao an der Hüfte und fickten sie hart und tief auf dem Boden vor der Bank des Organisten. Während sie vorne in ihrer Vagina von Bruder Jakob gepfählt wurde, presste Mönch Peter ihr seinen Schwanz gegen die Rosette. Sie winselte und bat um Gnade. Aber Peter lachte nur und versenkte seinen Schwanz in ihrem Po. Jetzt bist eine echte Fickstute, grinste er und rammte seinen Schwanz tief in ihren Arsch.
    
    Mann ist die geile Sau eng, rief der Mönch und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Po. Und vorne fickte sie Jakob so richtig hart und knetete dabei heftig ihre Brüste. Und dann kam sie. Wild und stark kam der Orgasmus und wollte überhaupt nicht mehr abklingen. Ahhh bitte fickt mich, stöhnte sie, fickt mich hart, bitteee." Und sie fickten die schöne Frau zu zweit, gleichzeitig von vorne und von hinten, so wie sie in ihrem jungen Leben noch niemals zuvor gefickt worden war. Schliesslich waren alle erschöpft und brauchten eine Pause. Da passte es gut, dass sich Bruder Pius, der Anführer der Mönche, wieder meldete. „Das hast du gut gemacht", sagte er zur schönen eurasischen Frau. „Der Herr ist mit dir zufrieden und nimmt dich als eines seiner Schäfchen bei sich auf." Er nahm sie bei der Hand und führte sie vom Altar weg, machte seinen Bückling und zog sie fort. Du musst nun nur noch zur Beichte, damit der Pfaffe dir deine Sünden erlassen kann, dann wird er dich verheiraten", meinte er. Damit lieferte er sie zur Beichte ab.
    
    Hier im Süden waren die Beichtstühle ...
    ... anders als sonst wo auf der Welt. Sie waren vor allem nur für Frauen gedacht, und zur Beichte musste ein Mädchen auch nur bevor es heiratete. Man legte Wert auf „unbefleckt in die Ehe gehen." Und das konnten die jungen, heiratswilligen Frauen sich hier im Beichtstuhl erarbeiten. Auf der Sünderinnenseite waren die Beichtstühle räumlich recht grosszügig ausgestattet, mit grossen Kerzen auch ordentlich beleuchtet, und sie waren mit einer bequemen, breiten Holzbank ausgerüstet, denn die jungen, heiratswilligen Frauen sollten sich hier wohl fühlen. Der Pfaffe dagegen hockte im Dunkeln und blickte durch ein Holzgitter zu den nackten Sünderinnen. Wenn es nicht ein unschuldiger Prediger wäre, würde man versucht sein zu sagen: Ein Spanner betrachtet aus dem Dunkeln die jungen, nackten Weiber vor sich.
    
    Genau so war es auch in der kleinen Kappelle hier im Kloster und im ihrem Beichtstuhl, in den nun der Mönch das heiratswillige Mädchen Cai-Bao brachte. Der Paffe im Dunkeln begrüsste es freundlich zur Beichte und bat, es möge sich hinzusetzen. Sie setzte sich im hellen Kerzenschein nackt auf die Bank, so dass der Pfaffe aus dem Dunkeln die schöne Frau im hellen Licht ganz genau begaffen konnte. „Sitz gerade hin, nimm die Schulter zurück und strecke deine Brüste heraus", befahl er jetzt etwas energischer. „Und öffne die Schenkel wenn ich mit dir spreche!"
    
    „Du hast gesündigt und wirst Busse tun müssen. Bevor ich dir deine Sünden jedoch erlasse und dich verheiraten kann, muss ich wissen ...
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