Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Geschlechtsverkehr so geschickt rotieren können, dass sie einen Mann auf diese Weise zum Orgasmus bringen können." „Sie werden Schmerzen erdulden müssen, aber wahrscheinlich auch Lust verspüren. Doch das ist nicht wichtig. Wichtig ist nur die Befriedigung Ihres Ehemannes oder ihres Herrn."
Cai-Bao war völlig überrumpelt. Statt mit ihr beten und in der heiligen Schrift lesen wollten die schwarzen Männer ganz etwas anderes. Sie wollten Sex! Sie wollten sie vögeln! Die junge Frau wollte zuerst unüberlegt aufspringen und weglaufen, doch dann erwarteten sie schreckliche Prügel zu Hause, das wusste sie aus Erfahrung ganz genau. Also musste sie bei diesem dreckigen Spiel mitmachen. Dass bei ihrem Entscheid auch der Drogentee eine Rolle spielte, das wusste sie nicht.
„Das reicht fürs Erste", sagte nun endlich einer der Mönche und löste ihre Fesseln. „Stehen sie jetzt auf, und ziehen sie sich aus. Wir wollen sie endlich nackt sehen." Cai-Bao quälte sich auf die Füsse und wurde tatsächlich rot im Gesicht. Nein, ihre Kleider vor diesen merkwürdigen, heiligen Männer ausziehen, das würde sie wirklich nicht. Das ging einfach zu weit.
Doch als der Pfaffe drohte, dass er und die Mönche ihr „helfen" würden, da begann sie sich doch mit klammen Fingern vor den Mönchen auszuziehen. Zuerst das kurze Sommerkleidchen. Sie löste es an den Trägern und liess es am Körper langsam nach unten gleiten. Jetzt trug sie nichts mehr ausser einem mit Spitzen verzierten, weissen BH und einem ähnlich ...
... verzierten weissen Slip. Halterlose, auch mit Spitzen versehene Strümpfe schmückten ihre unendlich langen Beine sehr vorteilhaft.
Zitternd und halbnackt stand sie vor den gierig gaffenden heiligen Männern. „Worauf warten Sie, Cai-Bao? Sie wollen doch wohl nicht Ihre Unterwäsche anbehalten, oder?" Wortlos schüttelte sie den Kopf und öffnete verlegen den BH Verschluss, streifte den Spitzen BH langsam ab und dann folgten zögernd auch die Stümpfe und das Höschen. Sie atmete heftig, ihre strammen Brüstchen wogten auf und ab und zeigten wie aufgewühlt die junge Frau war.
Jetzt stand sie splitternackt vor den Mönchen. Sozusagen nackt, wie Gott sie geschaffen hatte. „Sie haben aufregende Titten!", flüsterte der Pfaffe halb erstickt und rieb mit den Fingerspitzen über ihre harten Warzen bis Cai-Bao Gänsehaut am ganzen Körper bekam. „Umdrehen! Zeigen sie sich jedem!", befahl er jetzt keuchend. Und sie drehte sich vor jedem der Klosterbrüder schüchtern im Kreis, ihr Kopf war inzwischen rot vor Scham, ihre Brüste schmerzten vor Wonne, ihr Bauch kribbelte und zwischen den Beinen brannten Flammen der Lust und sie spürte Nässe.
„Wow!", stöhnte einer der geilen Mönche. „Sie sind wirklich eine Schönheit. Sie sehen wirklich sexy und sehr hübsch aus. Ihr Zukünftiger ist ein wahrer Glückspilz", meinte einer der Kuttenträger. „Sie müssen sich wirklich nicht schämen, Cai-Bao." Trotzdem wäre das Mädchen am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch daraus wurde nichts.
Die Mönche hatten ...