1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... sich inzwischen ihrer Kutten entledig, und Cai-Bao stellte verlegen fest: „Sie trugen unter ihren Kutten nichts, sie waren darunter nackt." Und so unbekleidet begaben sie sich nun, Einer hinter den Anderen betend zuerst zum kleinen Altar, machten da ihr heiliges Zeichen und einen Knicks vor dem Herrn, bevor sie ins geweihte Wasserbecken stiegen. Die heiligen Männer waren erregt, sehr erregt sogar, das sah man an den vier steifen, beim Gehen heftig wippenden Schwänzen.
    
    Der Pfaffe, nun auch nackt, stand beim Einstieg ins Bad. "Kommen sie her mein Schatz. Kommen sie zu mir. Aber nehmen sie die Hände von den Brüsten. Ich will sie ganz sehen. Und nun gehen sie los!" Cai-Bao liess ihre Arme an der Seite hängen und ging dem Bad entlang zum Pfaffen. Sie fühlte die Röte erneut in sich aufsteigen, als sie an den unter ihr badenden Mönchen vorbei ging. „Sie schauen von unten her direkt in meinen Schritt", dachte Cai-Bao. „Direkt zwischen meine Beine in meine Spalte." Sie blieb beim Einstieg stehen, doch die Mönche winkten sie näher zu sich heran. Zusammen mit dem Pfaffen stieg sie ins warme Wasser zu den sitzenden, nackten Klosterbrüdern. Cai-Bao blieb unmittelbar vor den Mönchen stehen.
    
    „Sie ist wirklich hübsch", dachte der Pfaffe. Er hatte es sich ja schon gedacht, als er sie erstmals, bekleidet noch, vor dem Kloster gesehen hatte, aber dass sie nackt so schön ist! Wirklich eine nette Überraschung. Das glasklare Wasser verbarg nichts. Sein Blick wanderte an Cai-Baos langen ...
    ... Beinen nach oben. Ihr Schambereich war gepflegt, die Haare sorgfältig entfernt, so dass nur ein Stückchen über ihren Schamlippen mit einem dünnen, schwarzen Strich-Punkt verziert war. Cai-Bao bemerkte seinen Blick und bewegte eine Hand in Richtung Scham, aber einer der Mönche stoppte sie sogleich. "Machen sie das nicht, Kleines. Nehmen sie die Finger da weg. Legen sie die Hände auf den Rücken und lassen sie sie da!", rief er.
    
    Cai-Bao seufzte wütend und ihr Blick liess den Pfaffen ahnen was sie dachte. Umso geiler machte es ihn, dass sie dennoch gefügig war. Sein Blick durchdrang das Wasser, streifte über ihre Hüfte, ihren Bauch. Ihre Haut war straff, glatt und zart. Sicher joggte sie regelmässig. Der Prediger kannte sich aus, wenn es um schöne Frauen ging. Schliesslich kamen alle schönen, heiratswilligen Frauen auf dem Weg zur Heirat bei ihm vorbei. Cai-Baos Brüste waren rund und stramm. Nicht sehr üppig, aber fest und hoch. Er mochte das lieber so: Eine gute, ganze Hand voll. Cai-Baos Brustwarzen passten herrlich zu ihren niedlichen Brüsten, ein kleiner dunkler Hof und winzige Warzen. Sie standen steif aufgerichtet. Eine leichte Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, ihr Atem kam stockend.
    
    Er blickte ihr ins Gesicht. Ein feines, asiatisches Gesicht. Braungelbe, schräg stehende Augen. Die Brauen gleichmässig ausgezupft. Von ihrem Lippenstift war nichts mehr übrig, aber auch ohne waren ihre Lippen rot und voll. Er sah in ihre Augen, ...
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