1. Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03


    Datum: 20.12.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... befingerte sie nochmals überall gründlich, obwohl sie sich wand und sträubte. Er streichelte sanft ihr schwarzes Haar, ihr Gesicht, knetete ihre Brüste, griff zwischen den Beinen in ihre Vagina und fand alles sauber, so dass man nun zur Taufe vor dem Herrn schreiten konnte.
    
    Cai-Bao liess das alles, nun etwas erregt, mit sich geschehen, wehrte sich überhaupt nicht mehr. Der Prediger fuhr mit der Taufzeremonie weiter, er half ihr in den Felsenbrunnen hinein und zwar so, dass von unten her alle nochmals die nackte Schönheit zwischen den Beinen gierig begaffen konnten. Sie war wirklich unglaublich sexy im Schritt mit ihrem neckischen schwarzen Strichpunkt. „Nicht den Hauch eines Schattens auf ihrem Delta, für eine schwarzhaarige Frau ungewöhnlich, wie macht sie das nur", dacht der Pfaffe. Er sah aus nächster Nähe ganz genau zwischen ihre Beine, sah auch ihre vom Einsteigen gespreizten, dunklen Lippchen nochmals sehr nahe. Er strich der schönen Frau beim Zustieg in den Taufbrunnen nochmals zart über ihre gepflegte Scham und half ihr dann ins Wasser.
    
    Nun tauchte er die schöne Frau, taufte sie auf den Namen Cai-Bao und gab ihr damit das Recht und die Pflicht, hier von den Mönchen so richtig in Sachen Sitten und Gebräuche ausgebildet zu werden. Nach der erfolgreichen Taufe traf man sich, auch zum Aufwärmen, wieder vor dem Feuer. Man bat auch Cai-Bao näher kommen. Etwas eingeschüchtert und unsicher auf den Beinen schwankte sie ein bisschen näher zum Kamin, an dem die Mönche ...
    ... und der Pfaffe sassen. Sie spürte die Hitze, sie hörte das Holz leise in der Stille knistern. Sie stand mit dem Gesicht zum Feuer.
    
    Zwei Hände glitten an ihrer Hüfte entlang. Je eine von ihnen drang von jeder Seite zugleich in sie ein, so abrupt, dass sie aufschrie. Ein Mönch lachte. Ein anderer sagte: "Drehen Sie sich um, damit man die Brüste und den Leib sieht." Sie musste sich umdrehen, und die Hitze des Feuers schlug jetzt an ihre Lenden. Die fingernden Finger blieben bei der Drehung stecken wo sie waren, eine weitere Hand ergriff eine ihrer Brüste, ein Mund packte die Spitze der anderen. Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht, Cai-Bao taumelte nach rückwärts und verlor die Finger aus ihren Löchlein. Sie wurde aufgefangen, während jemand ihre Beine noch weiter öffnete und dann die Lippchen auseinander zog. Haare strichen über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie hörte jemanden sagen, man müsse sie niederknien lassen. „Knien sie sich hin, und halten sie die Arme in die Luft", befahl darauf hin der wieder bekleidete Pfaffe. Cai-Bao kniete erneut hin und hielt ihre Hände über den Kopf. Und vor ihr kauerte sich der Pfaffe hin und nahm ihr schönes Gesicht zwischen seine sanften Hände. Wieder sah er sie hypnotisch an. „Sie sind sehr folgsam", sagte er leise, dann murmelte er ein Gebet und malte wieder ein Kreuz auf ihre Stirne.
    
    Nun befestigte er schwarze Ledermanschetten an ihren Handgelenken. Cai-Bao musste in der geknieten Position direkt auf seine im Schritt gebeulte Kutte ...
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