Die Mafia-Braut und ihre Schwester 03
Datum: 20.12.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... starren. Der Pfaffe nahm ihre Arme herunter und band sie vorne zusammen.
Einer der Mönche setzte sich hinter sie und gab ihr einen heftigen Schlag auf den Po. „Hebe dein Gesäss hoch! Wenn dir befohlen wird hinzuknien, solltest du nicht gemütlich auf die Fersen hocken." Cai-Bao gehorchte und merkte wie der Mann hinter ihr nun auch an den Fussgelenken lederne Manschetten befestigte. Als er fertig war, gab er ihr erneut einen kräftigen Klaps auf den nackten Po, dass sie einen Schrei ausstiess, mehr vor Schreck und Überraschung als vor Schmerz.
Auch der Wechsel vom „sie" zum „du" war ihr aufgefallen und liess sie nichts Gutes ahnen.
„Bruder Pius wird dir jetzt ein Halsband anlegen", verkündete der Pfaffe. „Das wirst du, solange du hier bist, tragen." Sie schloss vor Entsetzen die Augen. Dieser Bruder Pius, der Anführer der Mönche, erhob sich vom Sofa und legte dem Mädchen das Halsband um. „Willkommen Sklavin Cai-Bao", murmelte er andächtig, als sich das weiche Leder um ihren Hals geschmiegt hatte. Bruder Pius klatschte in die Hände. „Zeit für die Einführung", rief er freudig.
Der Pfaffe drückte daraufhin ihren Oberkörper nach vorn, bis die Stirne den Boden berührte. „Knie etwas auseinander, Hände zwischen den Beinen hindurch nach hinten", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme. Sie befolgte seine Anweisung. Sofort ergriff jemand ihre gefesselten Hände und zog die Arme noch weiter unter ihrem nackten Körper durch, bis die Handgelenke neben den Fussgelenken ...
... lagen. Die Manschetten an Händen und Füssen wurden miteinander verbunden, dann traten die Mönche für einen Moment zurück, um sie zu betrachten und um vor allem ihr hoch stehendes Rosettchen näher in Augenschein nehmen zu können.
Das schöne Mädchen atmete schwer. Nackt und völlig wehrlos musste sie in dieser Position den fremden Kuttenträgern ihr Polöchlein und ihre offene Muschi präsentieren. Beschämt schloss sie die Augen.
„Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden?", vernahm sie die Stimme von Bruder Pius und spürte zugleich einen Finger an ihrem Po. „Ja, mehrmals mit Gewalt und vorher im Weihwasser Herr", erwiderte sie wahrheitsgemäss und auch etwas schockiert darüber, dass die heiligen Mönche derart obszön sprachen und offenbar auch vergesslich waren. „Das ist gut", schnurrte Bruder Pius, und der Finger bahnte sich ohne weitere Vorwarnung den Weg in das Löchlein. Cai-Bao stöhnte und schämte sich. Der Finger in ihrem Po drehte langsam vor und zurück, und das arme Mädchen wurde auf diese Weise erneut genüsslich gefickt. „Was für ein Prachtarsch", hörte sie den Pfaffen, er war offenbar ihr persönlicher Fingerficker und nicht Bruder Pius, wie sie zuerst dachte. Er beschleunigte seine Bewegungen, und sie stöhnte erneut. „Genug!", befahl Bruder Pius, und sofort verschwanden des Pfaffen Finger aus ihrem Po.
Dafür spürte sie einen steifen Schwanz an ihrem Hintern, der die Öffnung zwischen ihren Schamlippen suchte. Diesmal stöhnte sie nicht, sie keuchte nur, als der ...