1. Succubus I T06.1


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Wagen und sofort waren ihre Haare durch die fallenden Wassertropfen pitschnass. Der Regen prasselte auf ihre Brüste und sammelte sich an den vor Kälte versteifenden Brustwarzen zu großen schweren Tropfen, doch ohne darauf zu achten blickte sie ihren Bruder entwaffnend tief in die Augen.
    
    Chris gab sein Schmollen auf, er konnte diesem Engelsgesicht doch gar nicht lange böse sein. An einem kleinen Feldweg fuhr er ab und parkte den Planwagen so, dass dieser vom Hauptweg aus nicht sofort gesehen wurde. Er sprang vom Wagen und versorgte die Pferde. Dann nahm er aus einer Tasche eine dicke Decke, breitet diese unter der Kutsche aus und blickte zu Goliath als er sagte: „Ich brauche dich hier draußen als Wächter mein Freund." Der Hund bellte einmal freudig und schmiegte sich an Christophs Oberschenkel, bevor er sich unter den Wagen begab und wie um seinem Herrn zu beweisen, demonstrativ die Ohren zu allen Seiten ausrichtete. Nachdem er auch den Hund mit Nahrung versorgt hatte stieg Chris wieder auf den Kutschbock. Als er dort alles fest verzurrt hatte, packte ihn eine Hand an der Schulter und riss ihn mit einem Kichern in das Wageninnere. Draußen in der Ferne grollte ein Donner als Christoph nach hinten in den Wagen fiel. Er hob den Kopf, drehte ihn und schaute zu seiner Schwester empor. Was er sah machte ihn sprachlos.
    
    Tara kniete aufrecht und vollkommen nackt in der Mitte des Wagens, das nasse, brünette Haar fiel ihr zu beiden Seiten über die Schulter und berührte fast den ...
    ... Boden. Die Hände hatte sie sich seitlich auf ihre runden Hüften gelegt. Amüsiert schaute sie auf ihren Bruder herab, dann schloss sie die Augen und begann leise eine zu Melodie summen.
    
    Wie bei einem Tanz ließ sie verführerisch im Takt zu dem stummen Lied ihr Becken kreisen. Während Christoph voller entzücken auf den nackten Leib seiner Schwester starrte, zog er sich hektisch die nassen Klamotten aus und warf sie achtlos in eine Ecke. Langsam hob Tara ihre Arme und breitete sie wie Dämonenflügel aus. Dann warf sie mit einer Kopfbewegung ihre hüftlangen Haare nach vorne. Wodurch diese ihr über das Gesicht fielen und ihre Brüste komplett bedeckten. Immer noch das Becken kreisend, legte sie ihren Kopf in den Nacken und atmete aus. Chris sah wie der warme Atem seiner Schwester aus ihrem Mund entwich und an der kalten Luft zu einem feinen Nebel kondensierte. Tara tanze wie in Trance und glich in diesem Augenblick einem Todesengel. Dann legte sie die Hände an den Hals und drückte dabei ihren Oberkörper nach vorne. Ihre, an der kalten Luft hart gewordenen Brustwarzen lugten aus dem Dickicht der Haare hervor und glänzten durch die Nässe ihrer dunklen Mähne. Langsam wanderten ihre Hände nach unten, legten sich zuerst auf ihre Brüste und dann wieder auf ihre Hüfte, die das Mädchen immer noch zu der leisen Melodie kreisen ließ.
    
    Als Tara ihr Augen öffnete und ihren Bruder liebevoll anlächelte, wollte Chris sich seiner Schwester nähern, doch sie hob eine Hand und mit dem zurückweisenden ...