1. Succubus I T06.1


    Datum: 22.12.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byHunterxxl

    ... Finger sagte sie: „Na, na, na, genießen sie die Vorführung mein Herr, aber anfassen ist nicht gestattet. Noch ..." Dann hob sie ihre Arme und umfasste mit den Händen die Querstange, welche die Wagenplane spannte. Tara zog sich an der Stange hoch, so dass ihre Knie abhoben und drehte sich in der Luft hängend um 90°. Als sie nun ihren Bruder den Rücken zu wandte ließ sie sich sacht wieder auf die Knie sinken, zwinkerte ihren Bruder über die Schulter hinweg an und beendete ihren Satz mit den Worten: „...noch nicht!" Danach fasste sie sich mit den Händen erneut an die Hüfte, und begann wieder mit ihrem Tanz, wobei sie dieses Mal ihrem Bruder verführerisch den Popo entgegenstrecke. Der süße Hintern seiner Schwester, wie er sich zu Taras summender Melodie hin und her bewegte brachte Christophs Verlangen fast zum Überkochen. Sein Schwanz ragte steil empor und seine Eichel drohte zu platzen. Chris packte sein Rohr am Schaft und begann sich auf den Arsch seiner Schwester einen abzuwichsen.
    
    Das Mädchen verstärkte seinen Hüftschwung und als Taras Hände von der Hüfte zu ihrem wiegenden Hintern wanderten und diesen vor den Augen ihres Bruders fest durchkneteten, konnte Christoph ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Jedes Mal, wenn Tara ihre Backen auseinander zog, neigte sie sich mit dem Oberkörper immer weiter nach unten und drückte ihren Arsch noch ein wenig mehr zu Chris. Letztendlich kam sie mit ihren Brüsten auf dem Wagenboden zum Liegen und gewährte ihrem Bruder einen ...
    ... fantastischen Blick auf ihre beiden Ficklöcher. Tara verschränkte die Arme unter ihre Brust und legte ihren Kopf auf die Seite. Dann flüsterte sie ihrem Bruder einladend zu: „Jetzt darfst du, mein Schatz." Christoph kniete sich hinter seine Schwester, setze sein Rohr an ihren Scheideneingang und schob ihr sanft seinen Prügel bis zum Anschlag in ihr saftiges Fötzchen.
    
    Goliath lag unter dem am Wegesrand geparkten Wagen und hielt Wache. Mit gespitzten Ohren lauschte der Hund in die Finsternis, während das Gefährt über ihm immer heftiger schwankte. Keiner der beiden im Wageninneren hörte das leise Flüstern, nahe ihrem Lagerplatz. „Jetzt ist die beste Gelegenheit um zuzuschlagen.", sprach eine Stimme. Worauf eine zweite Stimme antwortete: „Hast du gesehen wo der Köter hin ist?" „Nein.", sprach wieder die erste Stimme zu seinem Kumpan, „Ist doch auch egal, ein Schuss aus meiner Armbrust und das Viech ist keine Gefahr mehr." Goliath duckte sich tief in den Boden und während er sich zum Sprung bereit machte spannte er dabei jeden seiner Muskeln. Sein mächtiges Maul öffnete sich und er fletschte stumm seine Zähne als er die zwei sich heranschleichenden Männer anvisierte. Geifer tropfe ihm ohne Unterlass aus dem Maul als sein Jagdinstinkt Alarm Schlug, doch anders als ein dressierter Wachhund gab er immer noch keinen Laut von sich. Obgleich das Wohlergehen seiner beiden Alphawesen für ihn oberstes Gebot war, konnte der Hund seinen Trieb nicht unterdrücken. Goliath war eine Bestie in ...