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Die Lusttherapie
Datum: 22.12.2020, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... zu werden, erwies sich als grundlos. Im Gegenteil. Mein Glied war dick und prall, Vorsaft benetzte meine Eichel, als ich sah, wie Dora die ersten Schwänze wichste und sich auf die schweren Titten spritzen ließ. Es machte sie geil, das war unübersehbar, Sperma rann über den glänzenden Lack, ungeduldig nahm sie sich zwei Schwänze auf einmal vor. Und als es ihr immer noch nicht schnell genug ging, ließ sie wieder ihr Dienstmädchen ein Dutzend Männer melken und goß sich das lauwarme Sperma, das das Mädchen in einem Messbecher aufgefangen hatte, über die Brüste. Als die meisten Herren schon abgespritzt hatten und nur einige noch mit Hilfe des Mädchens ihre prallen Schwänze bearbeiteten, hob Dora wie eine Zeremonienmeisterin die Hand. "Du!", rief sie aus und deutete auf mich, "komm her!" Ich sah nur die Augen und die vollen Lippen meiner Frau, als ich mich näherte, und ich wollte ihr trotz dieser bizarren Situation zeigen, wie sehr ich sie begehrte. "Du wirst jetzt meinen Arsch lecken!", befahl sie und griff sich obszön zwischen die prallen Lackschenkel, um den Reißverschluss zu öffnen. Ich legte mich gehorsam, wie beim allerersten Mal, zwischen ihren Pobacken, und sie ging über mir in die Hocke. "Und dass du ja nicht abspritzt!", sagte sie laut und herrisch. Ich leckte sie, wie sie es so liebte, versenkte meine Zunge in ihrem duftenden Arschloch, ihre Fotzensäfte verschmierten mein Gesicht, und ich fühlte bald, wie ...
... Dora unruhig zu zucken begann. Als es ihr kam, spritzte sie sogar ein wenig, so heftig war ihr Orgasmus, und auf meiner Zunge vermischte sich der Saft mit dem leichten Zartbitteraroma. Dann erhob sich Dora mit leicht zitternden Knien - eine Göttin in Lack, dachte ich, innerlich aufgewühlt von ihrem Anblick, von meiner Lust auf sie und der zugleich geilen und demütigenden Situation. Dora wandte sich an die versammelten Männer. "Meine Herren, diejenigen unter ihnen, die schon einmal hier waren, wissen, dass dies der Moment ist, in dem sonst der Gummidildo gebracht wird. Ich werde heute darauf verzichten. Dieser Mann hier", sie deutete auf mich, "wird heute mein Dildo, mein Spielzeug sein." Ich nahm die Reaktion der Versammelten kaum noch wahr, ich fühlte mich beinahe pervers, dass meine Erektion so gewaltig war, ich sah das flüchtige Kussmündchen, das Doras Lippen unsichtbar für alle bildeten, als sie sich über mich beugte. Ich lag rücklings auf dem schwarzen Latexlaken, ich war nichts mehr außer einem dicken, steifen Schwanz. Sie ließ sich nieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als ich in ihre feuchte Lustgrotte glitt. Oh Gott, wie sie mich ritt! Sie war in völliger Ekstase, stieß laute Lustschreie aus, ihre prallen, samenverschmierten Titten wippten, der herrliche Arsch kreiste - und ich durfte sie nicht berühren. Ich wurde dabei immer schärfer, und ich spürte meinen Orgasmus in Riesenschritten ...