Die Ranch Teil 06
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... wegen diesem Malöhr und wusste gar nicht, was sie als erstes tun sollte, sich trocken legen oder die Schweinerei am Boden aufwischen.
Sie entschied sich dann für letzteres, um ja schnell alles wieder in Ordnung zu bringen. Sie kniete sich also auf den Boden und fing an, mit ihrem kleinen Putzlappen das Wasser vom Boden aufzunehmen und ins Waschbecken auszuwringen. Dabei beugte sie sich immer wieder weit nach vorne, was ihren kleinen Knackhintern weit nach oben strecken und gut zu Geltung bringen ließ. Beim Aufrichten und Auswringen musste sie sich dann weit nach oben strecken, wollte sie nicht jedes Mal aufstehen. Dazu musste sie die Arme weit nach oben nehmen und das Kreutz durchbiegen. Ihre kleinen schwarzen Brüste zeichneten sich dadurch noch besser unter dem nassen Stoff ab. Durch die Reibung am Stoff und die Verdunstungskälte des Wassers wurden ihre Brustwarzen hart und steif.
Bei Herrn Sachs liefen bereits erste Filme im Kopf ab. Wann hatte er zuletzt so ein süßes Mädchen vor Augen gehabt? Dazu noch halbnackt, so schien es jedenfalls. Ihre Auf- und Abbewegungen und das Strecken des Hinterteils führten ebenfalls dazu, dass sich in seinen alten Lenden das Leben rührte.
Nachdem sich Maria an die 100mal gebeugt und gestreckt hatte, war der Boden wieder in einem einigermaßen ordentlichen Zustand und Maria stand auf.
„Ich gehe mich nur schnell umziehen, dann mache ich weiter." Erklärte sie Herrn Sachs. Sie wollte gerade das Zimmer verlassen, als Herrn Sachs sie ...
... zurückhielt.
„Warte kurz, könntest Du mir bitte noch ein Glas Wasser bringen?"
Mit dieser einfachen Bitte zwang Herr Sachs die bloßgestellte Frau mit ihrer durch die Feuchtigkeit immer noch halb durchsichtigen Bluse nochmals den Raum in voller Länge zu durchschreiten. Ihr kleiner Hintern bewegte dabei den Rock aufreizend hin und her.
Als sie dann ans Bett trat, um ihm das Glas zu reichen, hielt er absichtlich eine Hand so an die Bettseite, dass sie zwangsläufig mit ihrem Bauch daran entlang streichen musste.
„Das war aber auch Pech." Verwickelte Herr Sachs das Dienstmädchen in ein Gespräch.
„So etwas dummes, nicht?" Sein Handrücken drückte dabei sanft gegen Maries Bauch und rieb leicht hin und her. Das kühle Nass und der flache stramme Bauch trieben immer mehr Blut in den alten kaum noch benutzten Schwanz von Herrn Sachs. Langsam richtete sich die Bettdecke auf um ein Zelt auszubilden.
„Ja Herr Sachs, dass ist mir wirklich unangenehm." Ihren dunklen Augen blieb die Regung unter der Bettdecke natürlich nicht verborgen und ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen machte sich bemerkbar.
„Dass muß es nicht." Gab Herr Sachs zurück und drückte nun doller gegen den festen Bauch.
Da Marie sich nicht gegen die Annäherung wehrte streichelte Herr Sachs nun etwas großräumiger bis kurz unter ihren Busen und zurück zur Taille.
„Aber Herr Sachs." Marie wusste nicht was sie tun sollte. Konnte sie doch unmöglich den Gast brüskieren.
„Weist du, dass du wirklich ein ...