Die Ranch Teil 06
Datum: 24.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... vorne in seiner Hose und Maries Kopf wurde in Sperma getränkt.
Nach so langer Zeit hatte sich eine beachtliche Menge Saft in Herrn Sachs aufgestaut und sein Ejakulat rann ihm zwischen den Beinen an den Eiern vorbei. Maries Hände, die immer noch in den Eieren verkrallt waren nahmen den Saft auf und verteilten diesen auf dem Hodensack und dem zuckenden Schaft. Sie wichste den zuckenden Schaft so hart es ging um seinen Orgasmus so weit wie möglich zu verlängern.
Dann war es vorbei.
Sowohl Maries, als auch die Zuckungen von Herrn Sachs ebbten ab. Beide im Gesicht klitschnass vom jeweils anderen und die Hosen durchtränkt von sich selber.
Schwer schnaufend blieb Marie auf dem nicht minder nach Luft schnappenden alten Mann liegen. Wäre Marie nicht so eine kleine leichte Person gewesen, sie hätte Herrn Sachs erdrückt, konnte sie sich doch keinen cm mehr aufrecht halten.
Erst als Herr Sachs langsam anfing Maries Hintern trocken zu lecken kam sie wieder zu Sinnen. Sie bewegte sich leicht, damit ihr momentaner Liebhaber auch an alle Stellen ihres süßen schwarzen Hinterns drankam, dann richtete sie sich auf und stieg von ihm runter.
„Süße, da haben wir ja eine richtige Sauerei angerichtet, was?" Schmunzelte Herr Sachs an sich herunterschauend. Das Bett war klatsch nass vom Saft der beiden und Herr Sachs lag förmlich in einem See aus Sperma und Mösensaft.
„Oh, ja. Ich mach das gleich weg." Erwiderte sie schüchtern das Lächeln.
„Wie wäre es, wenn wir noch ...
... schnell duschen gingen? So können wir doch nicht rausgehen."
„Ich weiß nicht..." Sie zögerte. Mit dem alten Mann noch unter die Dusche gehen, war doch noch etwas anderes.
„Nun ja, ich bin ganz eingesaut von mir, das muß wieder weg und wie ich dir ja schon gesagt habe, stehe ich auf allerlei Körperflüssigkeiten. Wie wäre es, wenn du mich abduscht?"
„Herr, ich verstehe nicht!" Aber sie verstand nur zu gut. Der perverse alte Sack wollte, dass sie ihn mit ihrem Urin abduschte. Der Funke der in ihren Augen stehen musste, blieb auch Herrn Sachs nicht verborgen und obwohl Marie schüchtern zu Boden schaute sagte er: „Ich glaube du weißt sehr gut was ich meine und die Schau vorhin sagt mir, dass du nicht von schlechten Eltern bist. Komm mit mein Kind unter die Dusche." Sprach's und zog Marie leicht mit sich. Marie ließ sich nur zu gerne mitziehen. Hatte er doch recht mit seiner Vermutung. Sie war ein kleines geiles Stück. Es wussten bloß die wenigsten. Mit Jose machte sie so etwas öfter. Wenn er mit seiner langen Fleischpeitsche vor ihr stand und es laufen ließ, fühlte es sich an, als ob ein Gartenschlauch auf sie zielen würde. Der warme salzige Saft fühlte sich gut auf ihrer schwarzen Haut an und sie liebte es ebenfalls sich zu erleichtern und den Druck ihrer Blase über ihrem Freund entweichen zu lassen. Sie ging also widerstandslos mit Herrn Sachs mit.
Im Badezimmer angekommen entledigte er sich seines Schlafanzuges und präsentierte sich nackt vor Marie. Er hatte eine kaum ...