Mein Kopftuchmädchen 02
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byHectorix
Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Mein Kopftuchmädchen". Im ersten Teil erzählte Markus, wie er Hatice kennenlernte und wie sie eines Abends vor ihm in seiner Wohnung stand. Nun hören wir wie die Geschichte aus Hatices Sicht weitergeht.
Ich bitte weiterhin um Kommentare und Kritik zu dieser Story.
Hatice:
Als ich an jenem Abend vor Markus kniete und seinen Schwanz lutschte fühlte ich mich zum ersten Mal seit Wochen wieder sicher und geborgen. Auf einmal war alles weit weg: Mein Vater und mein Bruder, die mich während der ganzen Zeit wie eine Gefangene behandelt hatten, die Schläge, die ich fast jeden Tag bekommen hatte, um mir "die Flausen auszutreiben", die Reise in die Türkei, die drohende Heirat mit einem Fremden. Es war eine Sache, einen Mann zu heiraten, und ihm fortan in allem gehorsam und ergeben zu sein, so wie es auch meine Mutter ihr Leben lang war, aber dies auch noch in einem fremden Land, das man eigentlich nur aus Erzählungen und den Sommerurlauben kennt zu tun, ist eine andere. Als ich davongelaufen war, hatte ich nicht lange nachgedacht, ich wollte nur weg, in eine andere Zukunft. Ich hatte nicht lange überlegt, ob Markus überhaupt daheim sein würde, ich hatte auch keinen Plan B - bei einer Freundin Unterschlupf zu finden hatte ich nur kurz ins Auge gefasst, aber meine türkischen Freundinnen lebten alle noch bei ihren Eltern oder waren bereits verheiratet und eine so enge deutsche Freundin hatte ich nicht. Also hatte ich alles auf eine Karte ...
... gesetzt.
Ich spürte, wie Markus kam und hatte das Gefühl noch nie so viel Sperma im Mund gehabt zu haben. Seitdem ist für mich der Geschmack seines Saftes untrennbar mit diesem tiefen Gefühl der Geborgenheit verbunden. Während ich im vorher einen blies, ging es mir hauptsächlich um den Spaß und um das Wissen, es auch einmal mit einem Nichttürken probiert zu haben, wie auch ein paar meiner Freundinnen. Seitdem jedoch ist ein Blowjob bei Markus für mich auch eine Art meditativer Akt des zur-Ruhe-kommens geworden.
Er reichte mir seine Hand und half mir, aufzustehen, anschließend wollte er mir meinen Mantel abnehmen, was ich jedoch ablehnte - einerseits war mir noch kalt von meinem "Ausflug", andererseits wollte ich mich ihm auch nicht unbedingt in jenem unvorteilhaften Sack präsentieren, in dem mich mein Vater als Strafe für mein Verhalten herumlaufen ließ. Ich beschloss meinen geliebten Plüschmantel mindestens so lange zu tragen bis ich wieder andere, ordentliche Kleidung zur Verfügung hatte.
Wir gingen in sein Wohn- und Schlafzimmer und setzten uns eng umschlungen aufs Sofa. Er küsste mich auf die Stirn und flüsterte:
"Du kannst so lange hier bleiben wie Du willst!"
Damit begannen wir die unmittelbare Zukunft zu planen. Ich konnte die Wohnung bis auf weiteres nicht verlassen - zu groß war die Gefahr, dass mich irgendein Bekannter oder Verwandter erkannte. Ich brauchte Kleidung zum Wechseln, und natürlich auch etwas zu essen. Markus schlug vor, Pizza zu bestellen ...