1. Mein Kopftuchmädchen 02


    Datum: 26.12.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byHectorix

    ... holen, während ich schnell die Reste des gestrigen Abends in den Müll beförderte und das dreckige Geschirr hinaus trug. Wir frühstückten gemeinsam auf dem Sofa, anschließend entschuldigte sich Markus und meinte, dass er noch ein paar Dinge für die Arbeit zu erledigen habe, die in der kommenden Woche unbedingt fertig sein müssten.
    
    Er setzte sich zu seinem Schreibtisch und ich ging hinaus in die Küche. Zunächst spülte ich das Geschirr, das sich in der Spüle angesammelt hatte (offensichtlich war Geschirrspülen nicht Markus' Lieblingsbeschäftigung) anschließend kehrte ich den Boden auf und wischte Herd und Wand, die auch schon länger keinen Putzlappen gesehen hatten. Dann machte ich eine Tasse Kaffee mit der Kapselmaschine und servierte sie Markus am Schreibtisch. Er schien überrascht und erfreut - noch mehr, als ich, während er aus der Tasse nippte unter den Schreibtisch kroch und mich an seiner Hose zu schaffen machte.
    
    Ich schenkte ihm den zweiten Höhepunkt dieses Tages und blieb, trotz der Enge anschließend unter dem Tisch und behielt seinen Schwanz im Mund. Ich wollte so lange hier unten zu seinen Füßen bleiben, bis er mich mit einem Auftrag, oder weil es ihm unangenehm wurde wegschickte.
    
    Einerseits liebte ich Markus' zurückhaltende und freundliche Art, die so anders war als ich es von den Männern in meiner Familie kannte, andererseits erwartete ich von einem Mann auch, dass er einer Frau gegenüber stets auch ein bisschen fordernd und dominant auftrat. Er schien ...
    ... meine Gedanken gelesen zu haben und bat mich, ihm ein Glas Wasser zu holen.
    
    Die Arbeit war bald erledigt und wir überlegten, was wir mit dem Rest des Tages anfangen wollten. Er meinte, er hätte mich gern zum Essen ausgeführt, was ich aber aus nachvollziehbaren Gründen für keine gute Idee hielt. Also schlug ich vor, etwas zu kochen.
    
    Ich schrieb schnell eine Liste mit Zutaten, die ich brauchen würde und er flitzte in den Supermarkt meines Onkels um sie zu holen. Anschließend begann ich zu kochen. Anfangs wollte er mir dabei helfen, aber ich bat ihn, auf dem Sofa Platz zu nehmen, weil es in der kleinen Gangküche zu eng für zwei sei. Außerdem war kochen bei mir zu Hause immer eine reine Frauenaufgabe gewesen und ich fand dies eigentlich gar nicht so schlecht.
    
    Als ich fertig war, richtete ich eine Portion auf einem Teller an und servierte sie Markus auf der Couch. Dazu stellte ich ihm ein Glas Cola aus dem Kühlschrank (ein Bier wollte ich ihm eigentlich nicht bringen, da es meiner Religion widerspricht).
    
    Er war offensichtlich hungrig und begann sofort zu essen und zu trinken, als ich
    
    "Lass es dir schmecken!"
    
    gesagt hatte.
    
    Plötzlich stutzte er:
    
    "Und Du isst nichts?"
    
    "Ich esse nachher, das ist bei uns zu Hause auch immer so."
    
    , reichte ihm vorerst als Antwort. Tatsächlich essen mein Vater und mein Bruder bei uns zu Hause im Wohnzimmer zu Abend, während meine Mutter und ich ihnen Speisen und Getränke reichen. Erst wenn sie fertig gegessen haben und wir mit ...