Mein Kopftuchmädchen 02
Datum: 26.12.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byHectorix
... und ich willigte ein. Während wir auf die Lieferung warteten, reichte er mir ein iPad und ich öffnete die Seite eines Versands für türkische Mode, bei dem meine Mutter und ich gelegentlich etwas bestellt hatten. Ich wählte eine Handvoll bequemer, aber dennoch modischer Kleider aus, die sich gut in der Wohnung tragen ließen, dazu passende Kopftücher und ein Paar Schuhe. Obwohl ich nur günstige Teile gewählt hatte, stand im Warenkorb am Ende eine dreistellige Summe. Ich hatte Markus gegenüber ein schlechtes Gewissen, weil ich ohne einen Cent in der Tasche bei ihm reingeschneit war und nun auf seine Kosten groß einkaufte, aber er meinte nur:
"Kein Problem, ich hab' ja auch 'was davon, wenn Du Dich hübsch machst!"
.
Inzwischen hatte der Pizzabote geläutet, ich versteckte mich beim Schreibtisch unter dem Hochbett, da mehr als 50% der Pizzerien hier im Ort von Türken betrieben wurden und ich keine Entdeckung riskieren wollte.
Wir aßen unsere Pizza auf dem Sofa, noch immer aneinander gekuschelt. Als wir fertig waren rutschte ich von der Bank auf meine Knie, öffnete Markus' Hose und holte mir einen kleinen Nachtisch. Als er fertig war behielt ich seinen Schwanz noch mehrere Minuten im Mund, solange bis ich ihn
"Boah, habe ich einen Durst!"
murmeln hörte.
Ich weiß nicht, ob es meine lebenslange Konditionierung, einen Wunsch eines Mannes stets als Befehl an mich zu betrachten, oder einfach die tiefe Dankbarkeit und Liebe, die ich für ihn in diesem Moment fühlte ...
... war, aber ich sprang auf, huschte in die Küche und servierte ihm ein Glas Wasser.
Er schien durch meine kleine Vorstellung eher belustigt und bedankte sich mit einem erstaunten Lächeln und den Worten
"Danke, daran könnte ich mich gewöhnen!"
bei mir.
Ich antwortete nur:
"Ich danke Dir für Alles!"
und kuschelte mich wieder zu ihm auf die Bank.
In dieser Stellung schlief ich schließlich auch ein.
Als ich wieder erwachte, war es Morgen, ich lag - noch immer in meinem Wintermantel - auf dem Sofa und Markus lag oben auf seinem Hochbett. Einerseits war ich darüber etwas enttäuscht - ich hätte gern an seiner Seite geschlafen - andererseits war es wohl besser so - schließlich war ich immer noch Jungfrau und wollte es auch bis zur Ehe bleiben und Markus war - trotz aller Vertrautheit - ein Mann, der noch nie meinen nackten Körper oder auch nur meine Haare gesehen hatte.
Nichtsdestotrotz kletterte ich, nachdem ich meine von der Nacht verdrückte Kleidung wieder gerichtet hatte die Leiter zum Hochbett hinauf, hob vorsichtig seine Decke an und nahm seinen Schwanz vorsichtig in meinen Mund.
Er erwachte, hob seinen Kopf, sah mich, und ließ sich lächelnd wieder zurück ins Kissen fallen. Ich vollendete mein Werk diesmal ohne die gewohnte "Unterstützung" durch seine Hand auf meinem Kopf, weil er ganz offensichtlich noch zu verschlafen dazu war.
Nach einer kurzen Kuschelphase in seinem Bett, zog sich Markus schnell an, um ein paar Sachen für ein Frühstück für uns zu ...