1. Wie alles Anfing


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... alten Bohrhammer und sogar ein nur ganz leicht angerosteter Bolzen von wieder einem anderen Marktstand tat sich auf.
    
    Dann ging es recht schnell. Der Dübel war in nur zwei Minuten im Beton versenkt, in der Raumecke wo früher ein grosser Blumentopf stand. Die Pflanze ist verendet, wahrscheinlich ertrug sie die Stimmung zwischen mir und meinem Gatten nicht mehr. Ich stand mit meinem Staubsauger neben dem brummenden Elektrohammer und wunderte mich noch wie rasch das verlief.
    
    Zu zweit trugen wir den Kokon das Treppenhaus empor, es war weniger dessen Gewicht als die sperrigen Ausmaße. Der Mann hob den geflochtenen Korb empor und ich hängte auf einem Klapptritt die Feder in die metallene Schlaufe an der Decke. Die Höhe kann mit einem Karabinerhaken und robusten Kettengliedern recht fein verstellt werden. Wir besahen zufrieden unser Werk und ich drückte dem Mann die vereinbarten 100 Mark in die Hand, damals noch viel Geld. Er verabschiedete sich darauf sehr freundlich.
    
    Die Sitzauflage wirkte etwas schmuddelig, ich konnte mich erst darauf setzen nachdem es zwei Waschgänge durch unsere Waschmaschine lief. Auch später musste diese noch öfters gewaschen werden, aber das hatte dann ganz andere Gründe.
    
    Jedenfalls war das Gesicht meiner Männer Zuhause beim Anblick des neuen gebrauchten Möbelstückes echt sehenswert. Mein Gatte rümpfte wie erwartet die Nase, murmelte etwas von „jetzt spinnt sie komplett die Alte". Konrad wusste sofort was gespielt wurde. Er sagte nichts, jedoch ...
    ... sein Blick in mein Gesicht sprach Bände.
    
    Dementsprechend ungeduldig erwartete ich dass die gewaschene Sitzauflage endlich trocknen würde. Dann folgte unser eingespieltes Ritual und Konrad war dieses Mal nach nur wenigen Sekunden schon bei mir im Wohnzimmer, wo ich für ihn bereit mit weit offenen Beinen liegend im Kokon wartete.
    
    Was soll ich sagen? Es ist tatsächlich sehr viel bequemer für diese so ganz eigene Art von Liebesspiel welche wir betrieben. Für mich, klar. Und für Konrad, weil er auf dem Boden sitzend mich ganz leicht so drehen konnte wie er es brauchte. Auch dieses Mal unterbrach ich meinen Sohn erst als ich das so bekannte und gefürchtete Brennen an meinen Labien fühlte. Nur die Höhe stimmte noch nicht ganz.
    
    Wie von Geisterhand hing der Korbstuhl das nächste Mal schon in der perfekten Höhe. Ich merkte den Unterschied sofort wie ich mich hinein setzte. Also auch Konrad fand an dieser verbesserten Weise erstaunlich schnell gefallen. Oder waren es die nostalgischen Erinnerungen an unser erstes Mal im Gartenhaus?
    
    Über die Monate und Jahre wurde es aber eher schöner und besser für mich. Sicherlich war die Aufregung abgeklungen. Dafür kannten wir nun unsere Bedürfnisse, Konrad konnte noch besser auf mich eingehen. Die Grenzen meines Genusses setzten immer noch nur die rauhe Zunge, daran änderte sich wohl nichts mehr.
    
    Ich hätte mir durchaus auch mal gewünscht dass Konrad auch meine Brüste oder den Rest meines reifen Körpers mal so behandelt hätte. Jedoch ...