1. Wie alles Anfing


    Datum: 27.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... jegliche meiner Versuche in diese Richtung liefen ins Leere. Damals wusste ich noch nicht dass ein Fetisch ein sehr eng eingegrenzter Bereich ist. Es ging Konrad nie um mich als Frau, er wollte nie meinen Körper. Oder doch? Es ging ihm vielleicht ausschließlich rein um eine Muschi und meine war eben real verfügbar. Oder getraute er sich anfangs nur nicht weiter an meinen Körper weil ich seine Mutter bin?
    
    So kam es also zu meinem ganz besonderen Bezug zu dieser Thematik. Als Betroffene. Das ging dann noch ein paar Jahre so mit meinem Sohn. Wie seine Bereitschaft mich zu Verwöhnen erkennbar etwas nachliess, es immer länger dauerte bis er dem verlockenden tackern der Absätze folgte habe ich in Folge in späteren Jahren dann doch sogar mehrmals mit ihm geschlafen. Meine letzten Versuche ihn bei Laune zu halten.
    
    Aber das war jedes Mal ein kleiner Kampf bis ich meinen Sohn soweit hatte und es wurde nicht so schön wie ich es mir erhofft hatte, eher einem gegenseitigen Pflichtgefühl heraus geschuldet. Sein Mund und seine Zunge hingegen blieben Göttlich. Wenn er sich denn mal auf mich einließ.
    
    Das ganz besondere Verhältnis endete recht aprupt wie mein Sohn eine feste Freundin fand und von Zuhause auszog. Eine reifere Frau, nur etwas jünger wie ich. Sie wohnt ziemlich weit weg, ich denke Konrad nutze das auch um von mir los zu kommen.
    
    Ich fiel erstmal in ein ziemlich tiefes Loch. Über Jahre halbwegs regelmässiger höchst befriedigender Sex und dann von heute auf morgen nichts ...
    ... mehr. Garnichts mehr. Masturbation ist nur noch ein müder Abklatsch, egal wie futuristisch und abgespaced der Dildo dazu aussieht wenn man so eine himmlische Zunge gewöhnt ist. Mittlerweile hatte ich auch bald eine 5 vor dem Alter, da wird es nicht eben einfacher bei der Partnerwahl. Wenn man zudem so verwöhnt ist.
    
    In diesem Zuge verließ ich erstmal meinen Mann, der zunehmend Probleme bekam seinen regulären Alltag und seine Arbeit zu bestreiten und mehr Zeit in der Kneipe verbrachte als sonst irgendwo. Ich hatte Angst er zieht mich mit ins soziale Verderben. Ab da ging es mir wieder etwas besser.
    
    Konrad sehe ich nur noch selten und dann immer in Begleitung seiner Partnerin, niemals mehr alleine. Eine aufregend hübsche Frau, sie ist tatsächlich bestimmt 10 Jahre älter wie sie aussieht. Keine Ahnung ob sie mittlerweile verheiratet sind, wo und wie sie leben und lieben. Jedenfalls macht sie jedes Mal einen ausgesprochen glücklichen und sehr ausgeglichenen Eindruck.
    
    Kein Wunder bei Konrads Qualitäten, ich beneide sie sehr. Mir gegenüber benimmt Konrad sich auffallend förmlich und höflich. Kaum eine Spur von Herzlichkeit. Das schmerzt schon etwas. Deshalb habe ich manchmal den Eindruck als wenn er mir etwas nachträgt. Vielleicht weniger dass ich mich tatsächlich von ihm lecken ließ sondern wie ich seinen Faible für mich ausnutzte. Welche subtile Macht ich in dieser Zeit über ihn hatte.
    
    Für mich weiß ich heute das solche Spielchen reichlich gefährlich sind. Weniger für ...