1. Adlige unter sich 08


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... Haarspitzen aussendete und den Orgasmus, der sie schließlich unaufhaltbar mit elementarer Wucht überrollte. Erst als ihr Höhepunkt ausgeklungen war und sie dennoch weiter in beide Löcher gefickt und an den Brüsten geknetet wurde, kehrte der Verstand langsam wieder zurück.
    
    Sie wurde sich ihrer peinlichen Situation nun wieder voll bewusst!
    
    Sie, eine Baronin von Stand und Ehre, ließ sich von zwei wildfremden Männern als Sexspielzeug missbrauchen. Und dazu noch von einer Frau ficken, die vom Alter her ihre Tochter hätte sein können. Warum ließ sie das eigentlich zu? Ach ja, um Jonas zu gefallen. Aber musste das nun wirklich sein? Musste sie sich demütigen lassen?
    
    Ganz tief traf sie das nun folgende Gespräch zwischen Jonas und Marcel. Dieser wollte wissen: „Und sie kann wirklich einen Schwanz ganz in ihrem Mund aufnehmen?" „Zumindest hat sie mir versprochen, das zu trainieren", hörte sie Jonas sagen. „Also gehe ich davon aus, dass sie das jetzt kann!" Und sofort darauf trieb Marcel ihr seinen Schwanz tief in den Rachen.
    
    „Iff kang daf nifft!" würgte sie panisch, und spürte einen Würgereiz in ihrer Kehle.
    
    „Schnauze!" hörte sie nur von Marcel in harschem Befehlston. „Das will ich jetzt wissen!" Und wieder spürte sie den harten Riemen an ihrer Kehle. Der Würgereflex überfiel sie, und Marcel bellte lachend: „Kotz mich bloß nicht an, Du billige Schlampe!"
    
    Unerbittlich zog er ihn kurz heraus, um nur wieder tief in ihren Mund zu stoßen. Dass sie dabei jedes Mal ...
    ... krampfhaft röchelte, wenn der Schwanz in ihre Kehle eindrang, störte ihn wenig. Erst als er wieder seinen Riemen zum wiederholten Male tief in ihren Hals stieß, merkte er selbst, was er angerichtet hatte. Die Baronin konnte dem Würgereflex nicht mehr widerstehen und übergab sich mit einem japsenden Grunzen.
    
    Während sein Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, würgte sie Erbrochenes heraus und überschüttete den Riemen völlig damit. Und obwohl Marcel ihn nun ganz schnell aus dem überforderten Mund herauszog, wurde auch die Hose befleckt.
    
    „So ein dummes Stück Scheiße", fluchte Marcel wütend und fixierte erst Brigitte, dann Jonas mit zornigen Blicken. Arielle hörte vor lauter Schreck auf, sie zu penetrieren.
    
    Auch Jonas Augen verengten sich zu bösartigen Schlitzen. „Lecken Sie das auf", forderte er sichtlich aufgebracht.
    
    „M, mh", wimmerte Brigitte verstört mit Tränen in den Augen, was wohl ein ‚Nein' bedeuten sollte. Sie konnte sich gar nicht beruhigen. Sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ihr war das hoch peinlich, auch wenn sie objektiv betrachtet kaum etwas dafür konnte. Aber sie fühlte im Moment so sehr gedemütigt, erniedrigt und beschmutzt. Zudem schmeckte sie den sauren, verdorbenen Geschmack ihres eigenen Erbrochenen auf der Zunge, der auch nicht gerade dazu beitrug, sie zu beruhigen.
    
    „Lass gut sein", meinte Marcel lakonisch. „Mit dieser Schlampe ist eh nichts anzufangen. Bei der ist Hopfen und Malz verloren. Nimm sie, bring sie nach Hause -- und vergiss sie. ...
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