1. Adlige unter sich 08


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... Marcel das Wort und meinte zum Prinzen: „Oh ja, Du hast wirklich nicht übertrieben. Deine Kleine hat wirklich gar keine Erfahrung, wie man sich einem Herrn gegenüber benimmt -- richtig?" Brigitte entrüstete sich innerlich über diese arrogante Bemerkung, doch Jonas zuliebe schluckte sie ihre Empörung hinunter. Jonas grinste nur achselzuckend, und Marcel fuhr fort: „Wenn es Dir nichts ausmacht, stelle ich Dir erstmal meine Süße vor."
    
    Viel mehr als „Okay" fiel Jonas im Moment nicht ein, und Marcel machte seiner Gespielin ein kleines Zeichen. Sofort ging die Blonde an Brigitte vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen, stellte sich hautnah vor Jonas und hauchte: „Hallo, ich bin Arielle. Ich bin die gehorsame Sklavin meines Meisters, und Marcel hat mir bereits befohlen, Dir heute Abend zur Verfügung zu stehen. Ich werde Dir all Deine Wünsche erfüllen. Darf ich Dich küssen?"
    
    „Na klar", lachte Jonas schallend, worauf Arielle die Hände um seinen Hals schlang, ihren sinnlichen Körper fest an ihn schmiegte und ihm einen langen, tiefen Zungenkuss gab. Ihre Hüfte rieb sie an seinem Schoß, und ihre festen Brüste drückten sich an seinen Brustkorb. Jonas genoss das sichtlich, und als sie seine rechte Hand nahm und auf ihren süßen Hintern legte, griff er auch beherzt zu und knetete ihre strammen Backen. Brigitte beobachtete das Geschehen mit giftigen, eifersüchtigen Blicken.
    
    „Das reicht jetzt fürs erste", entschied Marcel, und sofort löste sich Arielle vom Prinzen. Sie hauchte ...
    ... ihm noch ins Ohr: „Ich gehöre Euch!", trat dann einen kleinen Schritt zurück, nahm seine Hände und gab ihm mit einer schönen Verbeugung einen Kuss auf beide Hände. Jonas konnte gar nicht anders als seinen Blick in den großen Ausschnitt zu dirigieren, der jetzt beide entblößte Brüste zeigte.
    
    „Was meinst Du, Jonas, schafft es Deine Schlampe, sich bei mir adäquat vorzustellen?"
    
    „Die Baronin ist eine überaus kluge Frau", beteuerte Jonas. „Und sie lernt schnell!" Und zu ihr gewandt: „Was meinen Sie, Baronin. Wissen Sie nun, was Marcel von Ihnen erwartet?"
    
    Brigitte von Hanfstein schluckte. Natürlich hatte sie das verstanden. Aber sie wollte nur für ihn, für ihren Jonas da sein. Doch nun wollte er offenbar, dass sie sich einem anderen Mann anbot. Das war ihr völlig zuwider. Doch wenn es sein Wunsch war, dann durfte sie ihn nicht enttäuschen.
    
    Schweren Herzens und langsamen Schrittes ging sie auf Marcel zu, stellte sich direkt vor ihn, sah ihm in seine Augen und sprach: „Jonas ist mein Herr und Meister, und ich würde alles für ihn tun! Und wenn es sein Wunsch ist, würde ich mich auch Ihnen hingeben!" Und als von keiner Seite eine Reaktion kam, ergänzte sie beschämt: „Sie dürfen mich auch küssen!"
    
    Arielle schaute bestürzt und schnaubte verächtlich durch die Nase. Marcel nahm das deutlich gelassener, schüttelte nur sanft lächelnd den Kopf, wandte sich Jonas zu und fragte ihn: „Verträgt Deine Sau eine harte Hand?"
    
    „Oh, ich schlage sie für gewöhnlich nicht. Aber sie hält ...
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