1. Adlige unter sich 08


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bySweetEljot

    ... voneinander lösten, holte er -- diesmal mit links -- aus und gab ihr eine weitere kräftige Ohrfeige. Die Baronin war diesmal darauf vorbereitet und lächelte ihn an. Obwohl ihre Wange heftig brannte, bedankte sie sich artig bei dem dominanten Kerl und sprach: „Vielen Dank! Das war dieser herrliche Kuss wahrlich wert!"
    
    Arielle erkannte, dass Brigitte es wohl schaffte, sich bei ihrem Herrn einzuschleimen, und giftete: „Wie soll sie Dir dienen? Schau sie Dir an. Sie hat sogar einen TH an!"
    
    „Ja, das ist mir natürlich auch sofort aufgefallen! Sag, Jonas, Du hast schon seltsame Methoden. Du siezt Deine Sklavin, und lässt sie auch noch mit einem Tittenhalter rumlaufen? Gefällt Dir das etwa?"
    
    „Nun", erwiderte Jonas, „das Siezen ist eine Sache des gegenseitigen Respekts. Ehrlich gesagt erregt es mich, dass wir einerseits eine höfliche verbale Distanz zueinander haben, sie sich andererseits aber durch Wünsche und Andeutungen demütigen lässt. Das bedeutet mir viel mehr, als wenn ich einfach eine billige Sklavin hätte!"
    
    „Hm, interessanter Aspekt", meinte Marcel. „Und was ist mit dem TH?"
    
    „Wir sind in einem öffentlichen Restaurant", meinte Jonas. „Zuhause darf sie keinen BH anziehen. Aber hier?"
    
    „Hier auch nicht", grinste Marcel. „Sie scheint gewaltige Euter zu haben. Die darf man doch nicht hinter einem schnöden TH verbergen! -- Los, Schlampe, geh auf die Toilette und ziehe ihn dort aus! Arielle wird Dich begleiten."
    
    Nach einem kurzen, prüfenden Blick zu Jonas ...
    ... nickte Brigitte stumm und wurde puterrot. Er hatte nichts gesagt, das war als Einverständnis zu werten. Mit gesenktem Kopf schlich sie auf die Damentoilette. Ihre weiße Bluse war sehr durchsichtig. Was ihr nichts ausmachte, solange sie den hübschen Büstenhalter mit dekorativen Spitzen darunter trug. Ohne ihn jedoch würde jeder ihre großen Brüste sehen können. Die auch nicht mehr so stramm standen wie vor 15 oder 20 Jahren. Und ihre dunkelbraunen Vorhöfe erst recht.
    
    Nachdem die beiden Damen die Toilette betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte, zischte Arielle sofort: „Wenn Du mir meinen Meister mit Deinen dicken Titten abspenstig machst, kannst Du was erleben. Ich kratze Dir die Augen aus!"
    
    „Ich will ja gar nichts von Marcel", empörte sich die Baronin. „Ich mache das ja nicht freiwillig. Nur, weil Jonas das so will."
    
    „Ich warne Dich trotzdem. Und jetzt zieh endlich den Fummel aus!"
    
    Brigitte öffnete zögerlich die Knöpfe ihrer Seidenbluse und legte sie sorgsam über das Waschbecken. Dann öffnete sie ihren BH und legte ihn dazu. Sie konnte nahezu körperlich spüren, wie die Blicke der fremden, jungen Frau an ihren Brüsten hefteten. Sie zog rasch die Bluse wieder an -- nun allerdings über ihre nackten Brüste -- und sah sich das Ergebnis im Spiegel an. Es war noch schlimmer als befürchtet. Sie hätte auch ganz oben ohne gehen können, so durchsichtig war der dünne Stoff. Sie schimpfte sich selbst innerlich eine dumme Schlampe. Hätte sie nicht eine blickdichtere Bluse ...
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