1. Ben und Jenny 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... hab untenrum nichts an."
    
    Bens Gesichtsfarbe wechselte schlagartig auf granatrot. „Oh...Ach so... Ich... Äh... Soll ich rüber gehen damit du... Ähm... Naja... Fertig machen kannst?"
    
    Jenny ließ ihre Hand unter der Kolter etwas auffälliger durch ihre Spalte rutschen. „Was glaubst du, was ich die ganze Zeit unter der Decke mache?"
    
    „Okay... Das... Ich... Okay."
    
    Jenny grinste diebisch. Der Ball ist jetzt in deinem Feld, Freundchen. Mal sehen, ob du dich was traust, wenn ich nicht gerade betrunken bin.
    
    Doch zunächst geschah nichts. Ben verfolgte den Spielfilm und wagte sich kaum zu rühren. Seine Mutter lehnte noch immer an seiner Schulter und verwöhnte sich zärtlich. Nach einer Weile begann sie zudem, sanft zu seufzen. Sie ließ den rechten Ellbogen ‚zufällig' in seinen Schritt gleiten und wurde dort von einer amtlichen Latte begrüßt. Bingo, dachte sie sich und erhöhte ihr Wichstempo.
    
    „Bist... Bist du feucht?" Bens Stimme klang einem heißeren Krächzen. Jenny hielt inne und nahm etwas Abstand von ihm. Dann holte sie ihre linke Hand unter der Kolter hervor und hielt ihrem Sohn den Zeige- und Mittefinger unter die Nase. Deutlich erkennbar zog sich zwischen den Fingern ein glibberiger Faden. „Überzeug dich selbst."
    
    Ungläubig schaute er seiner Mutter in die Augen. Sie lächelte ihn herausfordernd an. Zaghaft führte Ben seine Lippen zu den eingeschleimten Fingern seiner Mom und nahm sie dann mit einem Ruck in seinen Mund. Mit geschlossenen Augen lutschte er ...
    ... genießerisch an ihnen rum, ehe Jenny ihre Hand zurückforderte.
    
    Ein kurzer Moment der Stille, nur unterbrochen von dem Film im Fernsehen, hing über dem Wohnzimmer. „Und du", wollte Jenny wissen, „bist du hart?"
    
    Sie sah amüsiert seine Gesichtszüge entgleisen und da sie keine Antwort erwartete, griff sie ihm unverhohlen an die Latte, die deutlich gegen die Enge der Boxershorts rebellierte. „Uuuuh", säuselte sie mit respektvollem Unterton, „den würde ich aber mal dringend an die Luft lassen, bevor er noch platzt."
    
    Natürlich rührte sich Ben noch immer nicht. Er war nicht nur vor Erregung steif, sondern auch vor Schock. Also nahm seine Mom die Dinge wieder in die Hand. Buchstäblich. Sie schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Shorts und packte zu.
    
    Alter Schwede. Jenny ließ ihre Hand über die Länge seiner Männlichkeit gleiten und musste feststellen, dass ihr kleiner Junge erwachsen geworden war. Gewaltig erwachsen. Jetzt wollte sie das Teil sehen. Sie holte ihre Hand wieder aus den Shorts und zog am Bund, bis Ben kurz seinen Hintern anhob und sie ihn von der störenden Hose befreien konnte.
    
    Ach. Du. Scheiße. Jenny wusste, dass ihr Sohn wohl ordentlich ausgestattet sein musste. Davon konnte sie sich stets überzeugen, wenn sie einem seiner Schwimmwettkämpfe beiwohnte. Doch jetzt, mit einer saftigen Bluteinspritzung, wirkte das Teil enorm. Sie schätze den Kameraden auf gute 22 Zentimeter. Nicht der Größte, den Jenny in ihrer ‚Laufbahn' zu Gesicht bekam, aber sicherlich vorne ...