Ben und Jenny 03
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... aufgeheizt. Die Luft war stickig und schwül. Mit verkniffenen Augen grabschte sie nach der Flasche Selters neben ihrem Bett. Ihr Mund war furchtbar trocken und sie wollte sich einen großen Schluck genehmigen, doch schon beim Ansetzen zog sie eine schmerzerfüllte Miene. Ihr Kiefer fühlte sich an, als hätte sie acht Runden mit einem der Klitschko Brüder im Ring gestanden. Ihr kam ein Verdacht, der sich bestätigte, als sie sich mit dem Handrücken übers Gesicht fuhr.
Ihr Mund und ihr Kinn waren komplett mit trockenen Speichel- und Spermaresten verklebt. Es war nicht das erste Mal in ihrem Leben, dass Jenny so aufwachte. Es war aber das erste Mal seit einer geraumen Zeit. Vor rund einem Jahr hatte sie ihrem ausschweifenden und unsteten Lebensstil abgeschworen. Eine ihrer Affären endete damals mehr als unschön und Jenny sah ein, dass sie etwas ändern musste. Den fleischlichen Gelüsten abzuschwören, war alles andere als leicht. Sie liebte Sex. Ein Therapeut würde sicher behaupten, sie sei sogar süchtig danach. Dementsprechend schwer fiel ihr der kalte Entzug auch. Um erst gar nicht in Versuchen zu kommen, einen fremden Kerl mit nachhause zu nehmen, hatte sie sich einiger Kniffe bedient. Wenn sie beispielsweise abends weg ging, dann nur noch in Begleitung ihrer Kolleginnen. Eine größere Herde schreckte die meisten Raubtiere der Regel nach ab. Zudem hatte sie auch die Pille abgesetzt, was zumindest spontanen Schäferstündchen ganz gut entgegenwirkte. Letzte Nacht schien ...
... allerdings weder das eine, noch das andere geholfen zu haben.
„Shit!" Im Bruchteil einer Sekunde war Jenny hellwach und saß aufrecht in ihrem Bett. Mit aufsteigender Panik tastete sie ihre Spalte nach Spermaresten ab, konnte zu ihrer Erleichterung aber keine finden. Entweder sie oder ihr Gast oder aber beide mussten nach dem Vorspiel eingeschlafen sein. Das Gelutsche schien allerdings auch recht ausufernd gewesen zu sein, dachte sie sich. Überall spannte ihre Haut unter getrockneten Körperflüssigkeiten -- eigenen wie auch fremden.
Sie schaute sich in ihrem verwüsteten Bett um und stellte fest, dass sie alleine war. Angestrengt versuchte sie sich die letzte Nacht ins Gedächtnis zu rufen, doch ihr Kater hatte etwas dagegen. Unter einem wehleidigen Ächzen rieb sie sich die Schläfen und beschloss, zunächst unter die Dusche zu springen. Sie warf sich ihren Morgenmantel über den verschmierten Körper und ging über den Flur zum Bad. Die Tür zu Bens Zimmer war verschlossen und sie konnte keine Geräusche dahinter ausmachen. Sie nahm an, ihr Sohn würde noch schlafen. Ob er wohl mitbekommen hatte, wen sie gestern Nacht im Schlepptau hatte?
Das kalte Wasser der Dusche ließ nicht nur die Ferkeleien auf ihrem Körper verschwinden, es hauchte ihr auch neue Lebensgeister ein. Allmählich kehrten zumindest verschwommene Bilder des Vorabends zu ihr zurück. Sie war mit Mareike und den Mädels zunächst in der kleine Kneipe um die Ecke vom Büro gewesen, anschließend ging es weiter in Richtung ...