1. Ben und Jenny 03


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als Ben langsam wach wurde. Die Sonnenstrahlen fielen direkt durch das Dachfenster auf sein Gesicht und hatten ihn aus einem herrlichen Traum gekitzelt. Darin hatten sich seine Mutter Jenny und er einem wilden, leidenschaftlichen Liebesspiel hingegeben. Sie hatte ihn mit dem Mund verwöhnt. Und er durfte sich an ihrer Lustquelle laben, daraus ihren berauschenden Nektar aufsaugen und sie zur Ekstase bringen.
    
    Noch verschlafen fuhr er sich mit seiner Zunge über die Oberlippe. Einen kurzen Moment brauchte sein umnebelter Geist, um das herbe Aroma richtig zu zuordnen. Plötzlich hellwach schnellte er hoch und erkannte, wo er war. Es war das Schlafzimmer seiner Mutter, in dem dieser undenkbare Traum vor wenigen Stunden tatsächlich wahr wurde. Er saß auf ihrem zerwühlten und fleckigen Laken und sie lag schlafend neben ihm, nackt, wie Gott sie schuf.
    
    Für einen kurzen Augenblick genoss er den Anblick. Jenny lag auf der Seite, mit dem Gesicht von ihm abgewandt und den Beinen leicht angezogen. Das bedeutete, dass sie ihm ihren runden Popo direkt entgegenstreckte. Ben streckte seine Hand aus, um die üppigen Rundungen zu berühren, doch seine Mutter murmelte etwas Unverständliches im Schlaf und riss ihn so aus seiner Trance. Sofort setzte der Überlebensmodus ein. Ben wusste, dass er sich schleunigst aus dem Staub machen musste, ehe sie aufwachte.
    
    Hastig rutschte er vom Bett und peilte die Schlafzimmertür an, doch schon mit dem ersten ...
    ... Schritt packte es ihn der Länge nach auf die Nase. Mit seinen Boxershorts in den Kniekehlen lag er auf dem Fußboden und verkniff sich ein Fluchen. Vorsichtig hob er seinen Kopf und sah über die Bettkante. Jenny schlief noch immer. Schnell zog er sich seine Hose an den angestammten Platz und verschwand daraufhin in seinem Zimmer, wo er sich einschloss.
    
    Würde sich Jenny an vergangene Nacht erinnern können? Ben bezweifelte es angesichts des Vollrausches, den sie sich angetrunken hatte. Sicher konnte er sich aber nicht sein. Nervös lief er in seinem kleinen Zimmer auf und ab. Am besten wäre es womöglich, für die nächsten Stunden das Weite zu suchen. Sollte sie sich doch erinnern, wäre er lieber in sicherer Entfernung.
    
    Schnell verwarf er den Plan wieder. Sie war seine Mutter und er lebte zusammen mit ihr in dieser Wohnung. Früher oder später musste er sich ihr stellen. Insgeheim hoffte er zudem, seine Mom würde sich an die leidenschaftliche Nacht erinnern und genauso darüber denken, wie er es tat. Dann könnten sie ihr wildes Treiben fortsetzen. Er könnte sie nochmals spüren und schmecken und sie würde ihm erneut nach allen Regeln der Kunst lutschen. Ben ließ sich auf sein Bett fallen, holte seinen Schwanz raus und begann sich langsam zu wichsen.
    
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    So viel zum Plan, es diesmal ruhig angehen zu lassen, verteufelte Jenny innerlich ihre Willenskraft. Oder besser gesagt: Den Mangel selbiger. Ihr Schädel brummte und die Sonne hatte ihr Schlafzimmer bereits wieder unangenehm ...
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