Ein Gerücht
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... sehr kurzen Minirock und schwarze Nahtstrümpfe mit Strapsen. Die Strapse blitzten bei jeder Bewegung immer wieder hervor. Gebe ja zu, das war Anmache pur. Fasching eben.
Dieser Jungspund, er hieß Henry, hatte das natürlich auch alles im Blick. Und es schmeichelte mir. Beim ersten langsamen Blues, wir tanzten natürlich eng zusammen, ließ er seine rechte Hand langsam über meinen Rücken nach unten gleiten, um die Hand dann wieder hinaufwandern zu lassen. Sehr geschickt. Eine leichte Gänsehaut erschauerte mich. Ich legte meine Wange an seine breite Brust.
An der Bar strich er mir mit zwei Fingern von unten nach oben über meinen nackten Arm. Der nächste Schauer erfasste mich. Zurück auf der Tanzfläche kam der nächste langsame Song. Wieder glitt seine Hand meinen Rücken hinunter, machte aber nicht an meiner Hüfte halt, sondern streichelte über meinen Po. Die Hand wanderte wieder zurück nach oben bis zu meinen Schultern, um gleich darauf zurück nach unten zu wandern. Jetzt fing er an, meine eine Pobacke zu kneten. Und nicht nur das, er zog mich eng zu sich heran. Deutlich konnte ich spüren, daß sich in seiner Hose was getan hatte.
Holger hatte ich inzwischen aus den Augen verloren. Wir klebten bei solchen Festen allerdings auch nicht aneinander. Jeder von uns war seines Glückes Schmied. Als Henry und ich zur Bar zurückkehrten, entdeckte ich Holger einsam und alleine auf einem kleinen Sessel in der Nähe der Bar. Er schien heute nichts Passendes zu finden. Viel Pech! Aber ...
... das war jetzt wirklich nicht mein Problem.
Henry und ich saßen an der Bar. Jetzt wurde er mutiger, noch mutiger. Er küsste mich. Daß Holger mein Mann ist und alles sah, konnte er ja nicht wissen. Ich ließ mich drauf ein. Und ich tat es gerne, denn küssen konnte Henry ebenfalls umwerfend. Er umarmte mich dabei und seine rechte Hand wanderte unverfroren an meinen linken Busen. Niemanden kümmerte oder störte das hier. Es war Fasching.
Zurück auf der Tanzfläche wurde Henry schon fast ein bisschen frech. Er küsste mich tief und lang anhaltend, und er massierte meine beiden Pobacken mit beiden Händen. Er zog mich dabei ganz eng an sich heran und rieb seinen deutlich geschwollenen Schwanz an meiner Vulva. Und, ich will nicht drum herum reden, es gefiel mir. Natürlich war ich auch schon ein wenig angeheitert, aber vor allem machte es mich an, daß ich so einen jungen Kerl anmachen konnte. Mit einem Seitenblick sah ich, daß Holger uns genau beobachtete. Ungewöhnlich, ist sonst nicht seine Art. Aber heute hatte er selbst offenbar nicht "Verwertbares" gefunden.
Henry nahm mich bei der Hand und schleifte mich zur Dunkelkammer. Na ja, was heißt: "Schleifte ..."; "Halb zog er sie, halb sank sie hin". Neben der Tür zur Dunkelkammer, eine Tür war gar nicht vorhanden sondern nur ein Mauerdurchbruch, drängte er mich mit dem Rücken an die Wand. Wieder küsste er mich tief und verlangend. Wir beide wussten, was jetzt folgen würde.
In der Dunkelkammer gab es zwei Sofas, eins an der linken ...