1. Ein Gerücht


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: SuzieQ

    ... vom Leib. Er schmiss mich aufs Bett und warf sich hinterher.
    
    Meine bereits angenagten Brüste waren sein erstes Ziel. Als nächstes riss er mir den Minirock von den Hüften und gleich auch noch meinen Slip. Er betrachtete ihn, roch daran und leckte mit der Zunge über den Zwickel. Dann stürzte er sich küssend auf mich, spreizte meine Beine und fickte mich. Mit dem Kuss konnte ich die Samenreste von Henry schmecken, die in meinem Slip hängengeblieben waren.
    
    Holger kam so schnell zum Schuss, daß ich keine Chance hatte mitzuhalten. Erschöpft von der Feier und von diesem Stakkato, schliefen wir beide ein.
    
    Ich weiß nicht genau, wie viel Zeit vergangen war. Vielleicht eine halbe Stunde? Ich lag auf der Seite und spürte zwei Hände an meinen Lustmollis. Gleichzeitig pochte Holgers Schwanz an meiner Eingangspforte. Ich streckte meinen Hintern ihm noch ein bisschen entgegen und schon flutschte er in mich rein. Während er meine Nippel zwirbelte stieg jetzt auch meine Geilheit wieder. Ich wollte gerne einen zweiten Orgasmus in dieser Nacht erleben. Holger ließ es diesmal etwas ruhiger angehen. Das hielt aber nicht lange an, dann steigerte er die Schlagzahl. Mir war es nur recht. Als er in meine Nippel kniff, war es soweit. Während er seinen Saft abpumpte, kam auch ich.
    
    Einstand, beide hatten wir jetzt zwei Höhepunkte in dieser Nacht erlebt. Ich einen mit Henry, einen mit Holger und er zwei mit mir.
    
    Ich war wieder eingeschlafen. Keine Ahnung, wie viel Uhr es war, als Holgers ...
    ... Hände meine Knospen erneut liebkosten. Er drehte mich auf den Bauch. Ich lag mit geschlossenen Beinen da. Er liebte das, das wusste ich. Zum einen konnte er so meine knackigen Pobacken betrachten, zum anderen starrte er mir dann immer auf meine gefangenen Fotzenlippen. Das hatte er mir mal verraten.
    
    Dabei blieb es natürlich nicht. Feucht bis glitschig, wie ich inzwischen war von Holgers Saftschüben und von meinem eigenen Mösenschleim, steckte er mühelos seinen Bohrhammer zwischen meine Liebeslippen. In dieser Stellung mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch liegend, konnte er zwar nicht so tief eindringen, aber seine Eichel rubbelte in schnellen, kurzen Stößen so wunderbar an meiner Klit, daß ich es nicht verhindern konnte nach relativ kurzer Zeit stöhnend in einem Orgasmus zu versinken. Das war für ihn das Signal, seine nächste Ladung abzuspritzen.
    
    Wie sollte ich Klara dieses Phänomen von einem Mann bloß glaubhaft erklären?
    
    Ich war auf dem Bauch liegend eingeschlafen. Plötzlich spürte ich eine Hand unter meinem Bauch. Dann wurde mir ein Kissen drunter geschoben. Mein Hintern ragte jetzt etwas in die Höhe. Zwei Hände spreizten meine Beine. Wieder würde er jetzt meine durchgefickte Möse, die reichlich auslief, mit gierigen Blicken verschlingen. Die Wirkung dieses Anblicks auf ihn kenne ich.
    
    Er leckte mehrfach durch meine Spalte, und schon spürte ich, wie er seinen Gehilfen erneut ansetzte. In dieser Position konnte er deutlich tiefer vorstoßen als vorher. Und er tat ...
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