Ein Gerücht
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: SuzieQ
... es. Zeitweilig verweilte er für einen kurzen Moment tief in mir drin. Aber nur, um mir unter die Brust zu greifen und meine Nippel zu traktieren. Zärtlich geht anders! Mein lautes Stöhnen spornte ihn an und er stieß immer heftiger in voller Länge zu. Als ich ihn aufjaulen hörte, anders kann ich es nicht beschreiben, griff ich mir selbst zwischen meine Beine und fingerte meine Klit, bis es auch mir kam.
Er ließ mich nicht wieder einschlafen. "Wie war er, was hat Dich so fasziniert an ihm", wollte Holger wissen. "Nun, er war jung, er war kräftig, und er war charmant und ein guter Tänzer." Ich dachte, alles Wesentliche gesagt zu haben. Holger reichte das nicht. "Wie hat er es konkret angestellt, daß Du Dich ihm hingegeben hast?" Er ließ nicht locker. Ich berichtete, wie Henry schon beim Tanzen "kühne Griffe" angewandt hatte. Sein ungestümes Verlangen hatte mich auch ein bisschen stolz gemacht.
Ich hatte mich inzwischen auf die Seite gedreht. Holgers Fragestunde ging weiter. Er fasste mir von Hinten an die Titten und knetete sie. "Hat er es etwa so gemacht?" "Ja, genau so." Mir war natürlich bewusst, was meine Antwort bei Holger auslösen würde. Er wollte nach und nach immer noch mehr Details wissen. Die "Plauderstunde" dauerte noch eine Zeit lang an. Als er anfing meine Nippel wieder zu zwirbeln, streckte ich ihm meinen Hintern mit meiner Ehefotze entgegen.
Wie schon bei unserer ersten Nummer in dieser Nacht schob er mir seinen Brandmeister seitlich von hinten in meine ...
... triefende Fotze. Diese Fragestunde hatte ihre Wirkung bei ihm nicht verfehlt. Natürlich war auch mir klar gewesen, warum er alles so detailliert wissen wollte. Meine Schilderungen waren für ihn besser als der schärfste Pornofilm. Und ich gönnte ihm das aus vollem Herzen. Das Fickloch einer Ehefrau ist schließlich dazu da, um dem Gönnerstab zur Verfügung zu stehen. Und ganz selbstlos war ich dabei ja nun auch nicht. Andere Frauen machen Gruppensex, um mehrmals bedient zu werden.
Daß Holger tatsächlich auch zum fünften Mal meinen Fickkanal befruchten konnte, nötigte mir schon eine Portion Respekt ab.
Es war bereits taghell draußen. Ich rekelte mich wohlig in meinem Bett. Ein bisschen müde zwar noch und auch ein bisschen angeschlagen, aber zufrieden. Holger erwachte kurz nach mir. Er umarmte und küsste mich zärtlich. "Wie geht es Dir", fragte er liebevoll. "Bestens, und Dir?" "Prima", war die prompte Antwort, "aber ich würde Dich gerne endlich mal wieder ficken." Hatte ich mich gerade verhört?
Er streichelte mich am ganzen Körper. "Wie habt Ihr es angestellt da in der Dunkelkammer?" Warum sollte ich ihm jetzt noch was verschweigen? "Also nachdem er mein Oberteil nach unten gestreift hatte, nahm er sich meine Titten vor. Er machte das sehr gekonnt. Dann griff er mir zwischen die Beine. Mein Minirock war ja nun wirklich kein Hindernis." Ich fasste unter Holgers Bettdecke. Da regte sich tatsächlich schon wieder was. Ich konnte es eigentlich gar nicht glauben. Aber immerhin ...