1. Ein einsames Mädchen 04


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLilly_Maus

    ... Eigentlich war ich ihr ja schon verfallen. Aber ich wollte das auch, ich wollte mal sehen, was der Unterschied zwischen einem Mann und einer Frau ist. Ja, das wollte ich. Und ich küsste sie zurück, meine Zunge ging in ihren Mund und schon tat sie das gleiche.
    
    Dann machte sie etwas Abstand, lächelte mich an und meinte: „Vielleicht solltest du mich auch ausziehen, sonst wird es zu einseitig!"
    
    Also zog ich ihren Knoten am Bauch auf und befreite sie von ihrer Bluse. Hervor kam ihr BH. Auch der enthielt eine Menge Fleisch. Auch ihr BH wurde entfernt und ihre Brüste fielen herunter.
    
    Ja, sie hatte Hängebrüste. Ich würde sagen, sie hatte Titten in Birnenform. Also Titten, die so aussahen als wären unten Kugeln enthalten, oben war gar nichts. Ich hatte zwar schon viele Brüste gesehen, aber diese Form war nicht bekannt. So starrte ich länger auf sie.
    
    „Ach, Gott, sind meine Titten so abstoßend? Nun ja, sie hängen, aber sie sind weich und ich jedenfalls finde sie schön."
    
    „Nein, nein, sie sind nicht schlecht, ich habe solch eine Form noch nicht gesehen. Ja, ich finde, sie sehen gut aus. Ja, sie gefallen mir."
    
    „Na gut, worauf wartest du? Dann fasse sie an, knete sie, drücke sie, küsse die Brustwarzen, hab sie lieb."
    
    Was blieb mir übrig? Aber es war ja auch so, dass ich es wollte. Ich wollte ja nicht nur daneben stehen. Also tat ich es. Ich fasste also ihre Hängetitten an. Sie waren weich, auch da,wo die 'Kugeln' waren. Ich drückte sie zusammen, hob sie hoch und ...
    ... quetschte sie wieder zusammen.
    
    Und Stefanie ergriff auch meine Brüste und streichelte sie. Sie machte es zart und ich fand es sehr schön. Besonders, wenn sie über meine Nippel fuhr. Dann kribbelte es in mir.
    
    Schließlich aber ging sie mit ihren Händen weiter nach unten, öffnete meine Hose und zog dann Jeans und Slip herunter. Als sie mein dunkles Dreieck sah, meinte sie nur : „Oh la la!" Mehr nicht, nur diese lapidaren Worte. Auch sie selbst zog sich ganz aus. Stefanie hatte auch rotbraune Schamhaare, ich fand das ganz lustig.
    
    „Weißt du, mein Schatz, so geht das nicht weiter", sagte sie, „wir müssen etwas unternehmen. Wenn wir uns streicheln wollen, tja, dann muss wohl unsere Behaarung verschwinden. Ja, wir werden uns die Schamhaare rasieren. Erst mache ich es bei dir und dann kannst du es auch bei mir machen."
    
    „Was, du willst . .?", fragte ich mit unverständlichen Augen.
    
    „Klar, du wirst begeistert sein!"
    
    Nun, ich wollte nicht kneifen, wollte nicht sagen, dass es wohl zu viel für mich sei. Also stimmte ich zu.
    
    „Und wie wollen wir das machen?", fragte ich, „und machst du es mit einem Elektrorasierer?"
    
    „Leg dich auf mein Bett. Nein, ich bevorzuge die alte Methode. Mit einem Nassrasierer. Du wirst es gut finden. So richtig schön glatt wird deine Haut."
    
    Nun gut, ich fand hier keinen Weg heraus. Stefanie führte mich zu ihrem Bett. Ich legte mich darauf und wartete.
    
    „Ja, so ist es schön meine Liebe. Und ziehe die Knie an und mach die Schenkel breit, ja, ...
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