1. Ein einsames Mädchen 04


    Datum: 31.12.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byLilly_Maus

    ... prima", meinte sie lächelnd.
    
    Und dann kam sie mit einem Schälchen, in dem Rasierseife war, einem Pinsel, dem Rasierer und etliche Handtücher.
    
    Ich schaute auf die Utensilien, da die Seife in dem Schälchen nur ein halbes Stück war, dachte ich, dass sie so etwas wie jetzt doch des Öfteren machen würde. Ich sah in ihr lächelndes Gesicht, ja sie wollte uns völlig glatt machen.
    
    „So, nun werde ich erst mal mit der Schere die langen Haare abschneiden und dann geht es richtig los. Aber du brauchst keine Angst haben, ich bin Profi und mache das sehr feinfühlig. Wenn du unruhig werden solltest, fass einfach an deinen Vorbau und massiere ihn ein wenig."
    
    Sie stand zwischen meinen Beinen und schnippelte ein bisschen mit ihrer Schere. Dann machte sie mit dem Pinsel Schaum und beschmiere meine Haarzonen damit ein. Schließlich kam die Hauptarbeit ran. Doch ich merkte kaum etwas, sie zog den Rasierer sanft über meine Haut und sie machte ein sehr zufriedenes Gesicht dabei. Auch ging alles recht schnell. Zuletzt rasierte sie noch ein paar Haare am Pobereich weg und so war sie ganz zufrieden. Mit dem Handtuch wische sie die Reste vom Schaum weg, fasste mit ihren Fingerspitzen darüber und um alles abzuschließen, nahm sie etwas Hautöl und rieb damit die glatten Flächen ein.
    
    „Na, war es so schlimm?", fragte sie.
    
    „Nein, nein", antwortete ich, „aber wenn man etwas nicht kennt, dann denkt man immer das Schlimmste. Das ist bei mir jedenfalls so."
    
    „Du hast Recht, aber nun kommt der ...
    ... Test", lachte sie.
    
    Damit beugte sie sich über meinen Intimbereich und begann mich zu küssen. Erst den Schamberg, dann den Spann, den Bereich um meinen Anus und auch die Innenseiten der Schenkel bekamen etwas von ihrer Zärtlichkeit ab.
    
    Für mich war eigentlich das Schönste, wenn ich ihre hängenden Titten schaukeln sehen konnte. Die „Kugeln" in der Haut, die machten mich an. Es hatte etwas Erregendes, wenn sie sich beugte und die Titten schaukelten. Es erregte mich.
    
    „Und nun bist du dran!"
    
    Stefanie legte sich also aufs Bett, wo ich gelegen hatte und nun musste ich sie rasieren. Ich hatte es zwar noch nicht gemacht, aber ich habe ja mitbekommen, wie sie es gemacht hatte und gab mir Mühe, es genauso gut zu machen. Es tat mir zwar Leid, denn ich fand ihre roten Haare einfach süß. Sie hatte zarte Haare und das Abrasieren ging einfach gut. Dann wischte ich auch die zurückgebliebene Seife mit dem Handtuch ab und ölte ihre Haut ein.
    
    „Nun musst du auch den Test machen!", befahl sie.
    
    Ich bedeckte sie mit Küssen, doch das reichte ihr wohl nicht, denn als ich meinen Kopf zwischen ihren Beinen hatte, drückte sie die Schenkel zusammen.
    
    „Du musst zärtlicher sein. Ich muss spüren, dass du das gern machst. Und jetzt verwöhn mal meinen Kitzler!"
    
    Ich versuchte es, aber es war wohl noch nicht so, wie Stefanie es wollte. Da legte sie sich auf die Seite.
    
    „Komm Süße, wir wollen uns verwöhnen", sagte sie, „lege dich so aufs Bett, dass dein Kopf bei meiner Muschi ist und dann ...
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