Nymphe
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... und unbeobachtet war, befriedigte er sich manchmal selbst, dann war sie wieder bei ihm.
Diese Nacht war anders als sonst. Als er gekommen war, war im das noch nicht aufgefallen. Es war dunkel und im Schutz dieser Dunkelheit hatte er angefangen zu träumen. Er dachte an seine Frau, an ihren warmen Körper, ihre langen, schwarzen Haare und an ihr unwiderstehliches Lachen. Die Gedanken an seine Frau erregten ihn und seine Hand wanderte hinab zu seiner Hose. Gedankenverloren fing er an, sein schlaffes Geschlecht auszupacken und sachte zu reiben. Dabei suchte er den Blick zu seiner Nymphe. Trotz seiner stumpfen Augen konnte er sie jetzt gut erkennen. Im kalten Mondlicht erschienen sie noch geheimnisvoller als sonst. Aber etwas war verändert. Es war ihm erst gar nicht aufgefallen. Heute stand noch eine Nymphe dicht bei ihr. Er war verwirrt. Diese Nymphe war anders. Auch sie war nackt, hatte herrlich üppige Formen und eine sinnliche Ausstrahlung. Aber sie wirkte wärmer und lebendiger, fast so als ob sie atmen würde. Sie beobachtete ihn. Ihre Augen blickten ihn voll Mitleid an. Sie hatte in die ganze Zeit schon beobachtet. Dann, tatsächlich, die Nymphen bewegte sich. Langsam stieg sie herab von ihrem Podest und kam auf ihn zu. Ein nackter, weiblich wogender Traum. Lautlos durchschritt sie die monddurchflutete Nacht und kniete sich vor im nieder. Weiche warme Hände umfassten seinen noch schlaffen aber Kräftigen Penis und streichelten seine Hoden. Dann spürte er feuchten Lippen an ...
... seiner Eichel. Geschickt umspielte die göttliche Zunge seinen Schaft, der merklich an Größe und Härte zunahm. Das nackte Feenwesen richtete sich auf, schöne, pralle Brüste umspielten sein Gesicht. Sie kniete sich mit beiden Beinen rechts und links von ihm auf die Bank griff den nun schon halb erregten Penis vorsichtig mit der Hand und führte in langsam in ihre warme, feucht Grotte ein. Mit beiden Händen fasste er nun ihren fleischigen Hintern und hielt sie fest. Vorsichtig senkte sie ihr Becken bis sie schwer auf seinem Schoß zu sitzen kam. Dabei schob sich sein Schwanz tief in ihren Bauch. Dieses Gefühl hatte er schon so lange Zeit vermisst. In dieser Wärme erwachte seine Lust zu neuem Leben. Sein Geschlecht pochte und wurde hart und fest. Die Frau fing nun an zu reiten, auf und ab, erst langsam uns sanft, dann immer schneller und fordernder. Er spürte es, es konnte nicht mehr lange dauern bis er seinen Samen in diese dunkle Höhle ergoss. Ihm war schwindelig. Nur noch ein letztes Aufbäumen und es war so weit. Mit einem tiefen Seufzer verschaffte er sich Erleichterung. Die Frau atmete nun schwer. Mit beiden Händen fasste sie seinen Kopf und drückte sein Gesicht an ihren Busen. Die großen Brüste raubten ihm den Atem. Er bekam kaum noch Luft und ihm wurde schwarz vor Augen. Dumpf, wie aus weiter Ferne, hörte er noch einen kurzen Schrei der Lust, als auch sie den Gipfel erreichte. Dann war es still und friedlich um ihn.
Die Frau hatte sich erhoben, griff kurz unter die Bank und ...