Inge 02
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byxxfossyxx
... Links, rechts, link, rechts, ich glaube es gab keinen Quadratzentimeter ihrer Brust den ich nicht ableckte.
Ich leckte mich ihren Bauch hinunter und umspielte ihren Bauchnabel. Kreisend drum herum, mit der Zunge leicht hinein gedippt.
Meine Hände strichen über ihre Beine, sie waren wie Samt. Ich fuhr mit meiner Zunge weiter runter, an der Innenseite ihrer Schenkel entlang, immer weiter bis zum Knie. Ich umspielte es mit der Zunge, sie streckte mir ihr Bein entgegen. Ich erhob mich, legte es auf meine Schulter und leckte weiter nach oben bis an ihren Fuß. Ich war fasziniert von ihrem Knöchel, leckte auf der Kante ihrer Pumps an der Innenseite entlang. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ich wiederholte dieses Spiel an ihrem anderen Fuß, bis ich mich schließlich wieder zurück in Richtung ihres Venushügels leckte. Als ich ziemlich unbeholfen über ihre Spalte lockte, griff Inge korrigierend ein, zog die äußeren Schamlippen etwas bei Seite und eröffnete mir so Zugang zum Besten was ich bis dahin gekostet hatte. Es roch einfach nur geil und schmeckte unbeschreiblich. Mit Mittel- und Zeigefinger zog sie den oberen Teil ihrer Spalte auseinander, so dass ich ihre Clit bearbeiten konnte. Ich leckte wie ein Blöder diesen kleinen, unscheinbaren Knubbel.
Langsam machten sich Krämpfe in meiner Zunge breit, ich wollte aber nicht ablassen, ohne dass ich ihr was Gutes getan hatte. So saugte und leckte ich vor mich hin, bis sie mir ihr Becken entgegen drückte und unter lautem Stöhnen ...
... kam. Und wie sie kam, ein richtiges Rinnsal der köstlichen Flüssigkeit lief aus ihrem Inneren. Ich versuchte jeden Tropfen zu erhaschen. Wie ich wieder mit meiner Zunge ihre Clit bearbeiten wollte zog sie mich hoch. „Es ist gut mein Schatz. Nicht zu doll, dann wird's unangenehm.", hauchte sie mir entgegen.
Ich weiß nicht wie lange wir uns in den Armen lagen, es war aber eine ganze Weile, wir streichelten uns, die CD war mittlerweile fertig, es herrschte eine tiefe Stille. Ich beobachtete das Flackern der Kerzen. Das ist einfach eine tolle Frau. Ob sie mich heute noch ran lässt? Irgendwie könnte ich jetzt eine rauchen. Oder ein Stück Kuchen essen. Oder noch besser einen Burger. Oh ja, ein Burger wäre jetzt cool. Ob Inge mit mir nachher einen essen geht? Bestimmt, die hat bestimmt auch Hunger. Aber trotzdem würde ich sie jetzt gerne ficken. Wozu bin ich denn eigentlich her gekommen? Geblasen hat sie mir gestern Abend schon einen. Und lecken? Ist gar nicht eklig, hätte ich mir schlimmer vorgestellt. Obwohl es ja gar nicht schlimm war, war geil, könnte ich eigentlich immer machen, wenn ich sie sehe, schmeckt gut.
Nach einigen weiteren Gedanken fand sie als erste das gesprochene Wort wieder „Möchtest du?" -- was für eine Frage, natürlich will ich. Wozu bin ich denn hier?
Statt einer Antwort nickte ich in ihrem Arm. Sie begann mein bestes Stück zu streicheln und ich merkte, wie das Blut aus meinen Kopf wieder eine Etage tiefer gepumpt wurde. Ihr streicheln wurde zu einem ...