Inge 02
Datum: 31.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byxxfossyxx
... drücken, war das scharf. Fühlt sich viel besser an, als wenn ich das selbst mache. Hm, das kann sie aber. Ich glaube ich bin so weit. Jetzt will ich da rein.
Bevor sie mir mit der Hand Erleichterung verschaffte, rollte mich auf sie, dabei behielt sie ihn in der Hand und führte ihn an den Eingang zu ihrem Paradies. Sie rieb ihn ein paar mal hin und her, dann merkte ich, dass es warm und feucht wurde. Ich war drin! War das zu fassen? Achtzehn Jahre musste ich auf dieses unbeschreibliche Gefühl warten. Ich fing langsam an, zugegeben etwas unbeholfen, mich mit dem Becken vor und zurück zu bewegen. Inge stöhnte mir auf die Schulter und meine Bewegungen wurden schnell zu einem wilden rammeln. Ich wurde immer schneller, bis Inge mir ins Ohr stöhnte, dass ich langsam machen solle, denn sie wolle ja auch etwas davon haben. Das war leichter gesagt als getan, ich hätte am liebsten sofort losgespritzt, aber irgendwie packte mich dann doch der Ehrgeiz und ich wollte auf jeden Fall nach ihr kommen. So schaffte ich es dann doch, meinen Saft zurück zu halten, bis ich das mir wohl bekannte Stöhnen in Verbindung mit dem entgegenrecken ihres Becken vernahm. Jetzt gab es kein halten mehr. Ich erhöhte wieder die Frequenz und war auch innerhalb von ein paar Momenten Abschussbereit. Inge merkte es und stöhnte mir ins Ohr, dass ich ihr in den Bauch spritzen solle. Das war zuviel, ich bäumte mich auf, noch ein letzter tiefer Ruck und es kam mir. Und wie es mir kam, es war der schönste Orgasmus ...
... den ich bis dahin hatte. Es hörte gar nicht mehr auf, ich konnte beim besten Willen nicht glauben was da in meinem Kopf passierte. Wenn ich bisher bei der Handarbeit dachte, dass es schön war, so war das hier einfach nur gigantisch, unglaublich. Wie ein Blitz fuhr es mir gefühlte Minuten lang durch den Kopf.
Wie alles schöne war auch dieser Orgasmus irgendwann vorbei. Ich brach auf Inge zusammen, legte meinen Kopf auf ihre Brust und brauchte bestimmt fünf Minuten bis ich meine Worte wiederfand. Fünf Minuten in denen ich an nichts außer Inge dachte -- mit ihr reden wäre zu einfach gewesen, ich ließ alles in meinem Kopfkino nochmal Revue passieren, es war toll. Die Prämisse war, einfach nichts vergessen, alles ins Gehirn aufsaugen. „Danke" war alles was ich hervor brachte. Inge gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Bitte" war die genau so einsilbige Antwort die sie mir zurückgab.
Sie streichelte meinen Rücken mit ihrem Handrücke und ihren Nägeln, es war ein solch tiefes Gefühl, dass ich Gänsehaut bekam. Eine Weile später rollte ich mich neben Inge. „Was hältst du von einer Zigarette?" fragte ich Sie. „Wäre jetzt nicht schlecht, dann weißt du auch, wie die Zigarette danach schmeckt" antwortete sie mir lachend und rollte sich aus dem Bett.
Sie öffnete das Fenster, draußen war es schon dunkel, kam mit einem Aschenbecher und einer Schachtel Kippen zurück.
Wir rauchten eine. Inge fragte auf einmal etwas spöttisch „Und das wolltest du im Puff kriegen? Ich glaube du solltest da ...