1. Mystere 03


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... die Asiatin jetzt von der Seite und ganz leicht von Vorne sehen. Es war alles andere als ermutigend, als gleichzeitig die Augen der Skulptur dunkelviolett aufleuchteten.
    
    „Das ist doch Wahnsinn, Ohhhhhhhhhhh ------Neinnnnnn!"
    
    Der dünne weiße Faden hatte sich am rechten Oberschenkel unter ihre Shorts gezwängt und war dann am linken Oberschenkel wieder sichtbar geworden, um sich mit dem rechten Strang in einem kleinen Knoten zu treffen - dann plötzlich im Schritt ruckartig nach unten gezogen. Die beigen Shorts waren plötzlich keine Shorts mehr, sondern eher ein knapper Minirock mit einem zerfransten Saum, unter dem ein weißes Baumwollhöschen sichtbar wurde. Johanna beobachtete wie die dreißigjährige Frau mit einem ohnmächtigen Gesichtsausdruck an sich herunterschaute.
    
    Der helle Faden löste sich vom Stoff und wanderte vom rechten Oberschenkel unter dem ‚Rock' in Richtung auf den Oberkörper. Sekunden später waren die ehemaligen Shorts weder Shorts noch Minirock, sondern nur noch ein großer Stoffrest, der an den Beinen herabflatterte. Johanna sah, wie der dünne Zwirn sich im Schritt unter den hellen Schlüpfer zwängte -- und im nächsten Moment hörte sie nur einen leisen Aufschrei, als dieser nur noch ein Superminirock war. Gleichzeitig zogen die blauen Bänder Duk Rie langsam einen guten halben Meter hoch, bis der Kopf der jungen Frau in Augenhöhe der männlichen Attribute des Vogelwesens war. Dann zogen die roten Schnüre an den Waden und Knöcheln die Beine auseinander, bis ...
    ... sie auch wie die Arme in einem Winkel von 45 Grad gespreizt waren Johanna wollte eigentlich nicht hinschauen, aber die Bewegung fing automatisch ihre Aufmerksamkeit ein. Sie konnte nicht umhin, die leichte Öffnung der von dunklen Locken umsäumten Schamlippen unter dem unzureichenden Vorhang des ehemaligen Höschens wahrzunehmen und fand dieses pechschwarze, glatte Schamhaar irgendwie sexy.
    
    Schnell fokussierte sie ihre Augen auf das Gesicht des Opfers. Diese hatte sehr wohl gemerkt, wohin Johanna geschaut hatte und sie zeigte einen beschämten und gequälten Gesichtsausdruck. Johanna fühlte sich noch mehr beschämt angesichts der Gefahr auch nur so einen Gedanken gehabt zu haben.
    
    Es surrte leise und in dem gewaltigen Penis zeigte sich plötzlich eine winzige Öffnung an der Spitze. Johanna konnte erkennen, wie Di nervös schluckte. Natürlich hatte auch sie die Aussage von Maria noch gut im Kopf über die Überlebenschancen nach einer ‚Befruchtung'. Gott, tat sie Johanna leid. Selbst wenn sie heute nicht ertrinken sollte, dann waren ihre Überlebenschancen immer noch unsicher. Das Wasser stand jetzt bis zum Sockel und der rote Kreis war nur noch zur Hälfte sichtbar.
    
    Die Schnüre bugsierten die grazile Frau mit den gespreizten Schenkeln über den aufragenden Phallus der unheimlichen Skulptur. In den Zügen von der grazilen Asiatin zeigte sich jetzt offene Panik, die sie nur zu gut verstehen konnte bei dem Anblick, der sich ihr jetzt von nahem bieten musste. Johanna wäre am liebsten ...