1. Das Backhaus 8


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    Achtung: # Mord und Totschlag
    
    Andrew_K
    
    Weihnachtsgans
    
    Noch drei Stunden und Helmut würde in der Erwartung kommen, Katy zu schlachten und zu ficken. Er hatte da so seine Vorstellungen, was das genau bedeuten sollte. Als ich ins Schlachthaus ging sah ich in der Ecke einen schmalen Tisch und darauf zur Seite gewandt in einer erhöhten Schüssel Katys Kopf. Die Augen verdreht unter ihr eine Lache von Blut.
    
    „Jessica...?“
    
    „Gefällt es dir?“
    
    Katy blinzelte: „Wie lange muss ich die Augen verdrehen? Das ist anstrengend.“
    
    „Wir können sie auch einfach zukleben“, schlug ich vor.
    
    „Nein!!!!“ sagte Katy.
    
    „Wag dich“, kam auch von Jessica.
    
    „Es muss nur ein paar Minuten halten, bis er abgelenkt genug ist, dass man ihn von seinem Leben befreien kann“, sagte ich.
    
    „Dafür haben wir auch schon was“, sagte Jessica und holte eine Kiste hervor. „Der Vorbesitzer muss die Wölfe der Gegend gehasst haben. Hinter deinem Grundstück haben wir 8 Wolfsfallen gefunden, teilweise mit Inhalt. Nicht immer waren es Wölfe.“
    
    „Woher weißt du, dass sie nicht mir sind?“
    
    „Du hättest die Opfer darin skelettieren lassen?“
    
    „Nein wohl eher nicht.“
    
    „Eben. Wir haben alle abgebaut, auch noch zwei Fallen die nicht ausgelöst haben. Nachher läuft da ein Mensch rein.“ „Das Bringt mich auf eine Idee“, sagte ich. „Also wie sieht euer Plan aus?“
    
    „Grob?“, fragte Jessica. „Katy und du tötet die Alte bei ihrem letzten Fick. So mit Stücke herausschneiden und so. Dann bereite ich sie vor und ...
    ... ihr befestigt Katy in dem Tisch. Dann ziehe ich mich um, um Ricky zu spielen. Und wenn er merkt, dass was nicht stimmt, schneide ich ihm die Fußsehne an einem Fuß durch. Danach verpassen wir ihm mit den Wolfsköpfen ein paar Bisswunden. Dann hängen wir das Fell von der Alten in sein Auto und fahren es in den Tagebau. Ihn selbst und seine Alte fahren wir mit einem Quad da rein. Wir haben da ein paar Spuren gesehen.“
    
    „Wir haben einen Quad?“
    
    „Nein aber deine Lektorin.“
    
    „Ihr wollt sie damit reinziehen?“
    
    „Alina leiht sich nur ihr Quad. Zur Entspannung.“
    
    „Okay. Dann los“, sagte ich, „bevor ich einen ethischen Rückzieher mache“, dachte ich.
    
    Im Stall war die Alte wieder wach. Ich hatte sie so gefesselt, dass sie auf Ellenbogen und Knien durch die Gegend laufen konnte. Sie blaffte sofort so laut herum, dass die Schafe nichts mehr mit ihr zu tun haben wollten.
    
    „Was fällt euch ein, mich fest zu binden. Das ist eine Frechheit. Wenn das mein Mann erfährt, wie sie mich hier behandeln.“
    
    „Ich weiß nicht, was sie wollen. Sie wollten doch zwischen den Schafen leben, genau das ist passiert. Jetzt kommt der letzte Akt.“
    
    „Was soll das heißen?“
    
    „Irgendwann endet das Leben eines Schafes.“
    
    Ich legte ihr eine Leine um, an der zerrte ich sie nun aus dem Gatter. Sie versuchte sich zu wehren, aber die Ellenbogen boten auf dem glitschigen Boden keinen Halt.
    
    „Ricky, hilfst du mir bitte, das störrische Schaf ins Haus zu schieben?“
    
    Katy trat hinter sie und steckte ihr ...
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