Das Backhaus 8
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... des Wolfes in die Kehle zu drücken, war schon fast eine Erlösung. Endlich war der unangenehme Akt vorbei. Blieb nur noch die Entsorgung.
Ich stieg aus und ging ums Auto von Helmut. Er lag hinten drin in Plastik eingeschlagen. Vorsichtig zog ich ihn heraus und zum Feuer. Als nächstes folgte der Körper von seiner Frau, den ich auf dem Rost platzierte. Jessica und Katy holten die Wolfsfallen heraus und platzierten das Rehgerippe in einer. Eine Zweite ließen sie offen.
Plötzlich: „Katy was tust du? Nein...“
Ich war in 5 Schritten bei ihr und riss sie hoch. Millimeter vor ihrem Gesicht schlug die Falle zu.
Sie lag in meinen Armen und heulte: „Warum hast du mich nicht gelassen. Ich bin doch nicht besser als die. Ich habe den Tod verdient.“
„Hast du nicht“, sagte ich ihr. „Die hätten sich nie selbst gerichtet. Die wären durch dich auf den Geschmack gekommen und hätten wieder und wieder nach dem Kick gesucht. Du nicht. Ich nicht.“
„Aber ich kann nicht mehr zurück.“
„Du bist solange bei mir willkommen wie du es magst.“
Ich stand auf und trug sie zu Alina, die noch immer auf dem Quad saß und wartete.
„Fahr sie heim. Wir kommen später nach.“
Sie nickte. Leise sagte ich ihr: „lass sie nicht aus den Augen.“
Sie nickte wieder.
Als sie abgefahren waren sagte Jessica: „du überlässt einer Lebensmüden eine Selbstmord gefährdete. Deine Logik ist seltsam.“
„Wenn was passiert, ich habe ein Kühlhaus.“
Jessica verdrehte die Augen.
„Galgenhumor“, sagte ...
... ich.
Ich wickelte Helmut aus und trug ihn zu einer der Fallen, danach zog ich ihn mit der Falle am Fuß bis zum Auto, wo die Fahrertür geöffnet war.
„Fertig“, sagte ich.
Jessica, die wie ich Gummisohlen mit Wolfsmuster trug, die sie grob in der Werkstatt geschnitten hatte, wartete am Rand. Wir liefen noch etwas im Kreis, bevor wir uns zurück auf die asphaltierte Straße begaben, die quer durch das Grubengelände führte. Von hier brauchten wir eine Stunde, bis wir wieder bei mir waren. Die ganze Zeit hörten wir die Wölfe heulen.
Zuhause war Jessica blau, zumindest ihre Lippen und ihre Finger. Wir hatten nur dünne Overalls aus weißer Baumwolle an, die wir nach unserer Ankunft am Haus auch sofort im Ofen entsorgten. Das machte es aber nicht besser. Nackt gingen wir ums Haus und ich stopfte sie sofort in die Dusche. Danach schaute ich mich nach den anderen beiden um. Sie langen schlafend im Bett, das war gut. 10 Minuten später beförderte ich die nicht mehr zitternde aber erschöpfte Jessica ins Bett und legte mich dazu. Kaum lag ich, kamen auch die anderen beiden an mich gerückt. so lag ich da wie von Mädchenkörpern zugedeckt.
„Jetzt fehlt nur noch, dass sich eine meines Penis bemächtigt“, dachte ich und als wenn Katy meine Gedanken gehört hätte, führte sie sich meinen Schwanz ein. Sie bewegte sich danach nur nicht. Es war wohl nur ein Gefühl von Halt und Stabilität, dass sie brauchte. Eine Fixierung, die verhinderte, das sie sich verlor. In dem Zustand, in dem sie jetzt ...