1. Suesses junges Fleisch


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAdlerswald

    ... Rosette zurück. Das Kreisen wurde fester und drängender. Kati begann in ihrem Luststurm zu jammern. Der Widerstand der Rosette gab nach und begleitet von einem Aufschrei der lustgeschüttelten Frau verschwand der Finger im Darm, wo er begann zu krabbeln.
    
    Der Mund am Kitzler saugte nun heftig und Kati heulte entfesselt auf: „Mein Gott, mein Gott!".
    
    Sie war nur noch bebendes Fleisch, das nach der Süße des Orgasmus gierte. Plötzlich war ihr Kampf vorbei. Ihr Fötzchen zuckte und ihr Unterbauch bebte, als der Höhepunkt über sie kam.
    
    Noch immer keuchend vom Sturm der Lust, gurgelte sie: „Nicht, nicht! Aufhören! Um Gottes Willen aufhören".
    
    Gerd löste sich sofort von ihr, setzte sich neben sie und sagte, während er ihr zärtlich über ihre Haare strich: „Ich bin glücklich. Es war wunderschön, dich in deiner Lust aufblühen zu sehen und zu hören".
    
    Kati lächelte etwas gequält und murmelte: „Ja, es war himmlisch, was du mit mir angestellt hast".
    
    Katis Blick fiel auf Gerds Schwanz, der wippend steil abstand. Ohne zu Zögern beugte sie sich über den erigierten Phallus und drückte einen liebevollen Kuss auf die Nille.
    
    Sie zuckte erschreckt zusammen, stand hastig auf und sagte: „Mein Lieber, ich muss gehen, sonst gibt es Krach zu Hause".
    
    Sie zog den Slip an, knöpfte die Bluse zu und küsste Gerd zum Abschied mit Inbrunst auf den Mund.
    
    Ehe sie zwischen den Bäumen verschwand, sagte sie mit glutvollem Blick: „Ich bin morgen um 17 Ihr wieder da und warte auf ...
    ... dich".
    
    Dann war sie verschwunden und ließ Gerd mit hartem Schwanz zurück. Er stand auf, machte, leicht in der Hocke, die Beine breit und begann wild zu wichsen, wobei seine Gedanken vom Anblick dieses Jungfrauenfötzchens beherrscht wurden. Als er keuchend seinen Samen auf den Waldboden spritzte, wusste er, dass er dieses herrliche Geschöpf das nächste Mal ficken wird. Sie war dazu reif.
    
    Am nächsten Tag zeigte sich das Wetter von seiner ungemütlichen Seite. Als Gerd mit dem Auto zum Treffpunkt fuhr, begann es zur regnen und als er dort ankam, fegten Sturm- und Regenböen über die Lichtung. Kati stand, unter einen Schirm geduckt, vor der abgeschlossenen Hütte. Sie war nass wie eine Kirchenmaus. Die Bluse klebte an ihrem Oberkörper und war durchsichtig geworden, so dass ihre kleinen Brüste mit dem dunklen Warzenhof deutlich zu sehen waren. Ihr Rock hing nass an den Oberschenkeln herunter. „Du bist spät dran" sagte sie vorwurfsvoll, als sie zu Gerd ins Auto sprang.
    
    Sie schüttelte sich wie ein nasser Hund und fragte: „Was machen wir jetzt? Zum Schmusen auf der Bank ist es zu ungemütlich".
    
    Gerd lächelte und sagte leise: „Wir fahren einfach zu mir. Wann musst du zu Hause sein?".
    
    Sie strahlte ihn an und flüsterte: „Lieber, heute habe ich mehr Zeit. Ich muss erst um 24 Uhr zu Hause sein".
    
    Gerd grinste und äußerte zufrieden, wobei er seine Hand auf einen ihrer nackten Oberschenkel legte: „Prima, wir werden die Zeit nutzen".
    
    Während Gerd nach Hause steuerte, sah Kati, dass in ...
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